Zu den grossen Peinlichkeiten des Christentums – gleich nach der Jungfrauengeburt – gehört zweifellos die Behauptung, dass alle Menschen Sünder*innen sind. Einfach so, durch Geburt, noch bevor man etwas getan oder unterlassen hat. Für mich ist das allerdings einer der schönsten und tiefsten Gedanken meines Glaubens.
Warum genau sollten wir eigentlich ständig glücklich sein? Diese kleine Blogserie hinterfragt das spätmoderne Mantra, dass nur ein glückliches Leben ein lebenswertes, sinnerfülltes Leben sein kann – und wagt stattdessen ein Statement für die Freiheit, wenigstens zeitweise auch richtig unglücklich zu sein.
Erweckungswellen breiten sich aus. In jedem Land etwas anders, aber doch ähnlich. Es sind unterschiedliche Erweckungsströme, gegenwärtig zusammengehalten durch ein großes Dagegen; gegen die da oben, die Medien, den Mainstream.
Wer den Glauben daran festmacht, Gottes Anwesenheit emotional oder sinnlich wahrzunehmen, wird auf diesem Eis über kurz oder lang einbrechen. Gott ist nahe, ja – aber anders.
Warum genau sollten wir eigentlich ständig glücklich sein? Diese kleine Blogserie hinterfragt das spätmoderne Mantra, dass nur ein glückliches Leben ein lebenswertes, sinnerfülltes Leben sein kann – und wagt stattdessen ein Statement für die Freiheit, wenigstens zeitenweise auch richtig unglücklich zu sein.
Warum genau sollten wir eigentlich ständig glücklich sein? Diese kleine Blogserie hinterfragt das spätmoderne Mantra, dass nur ein glückliches Leben ein lebenswertes, sinnerfülltes Leben sein kann – und wagt stattdessen ein Statement für die Freiheit, wenigstens zeitweise auch richtig unglücklich zu sein.
Ich kenne viele Menschen, die nicht an ein Leben nach dem Tod glauben. Nicht nur in dem Sinn, dass sie ein Leben nach dem Tod für unwahrscheinlich halten. Sie trauen sich auch gar nicht, darauf zu hoffen. Ich liebe diese Hoffnung aber. Sie verbindet mich mit der Welt.
Warum genau sollten wir eigentlich ständig glücklich sein? Diese kleine Blogserie hinterfragt das spätmoderne Mantra, dass nur ein glückliches Leben ein lebenswertes, sinnerfülltes Leben sein kann – und wagt stattdessen ein Statement für die Freiheit, wenigstens zeitweise auch richtig unglücklich zu sein.
Warum genau sollten wir eigentlich ständig glücklich sein? Diese kleine Blogserie hinterfragt das spätmoderne Mantra, dass nur ein glückliches Leben ein lebenswertes, sinnerfülltes Leben sein kann – und wagt stattdessen ein Statement für die Freiheit, wenigstens zeitweise auch richtig unglücklich zu sein.
Vergangene Woche war es, als ob Manuel Schmid und Johannes Hartl gemeinsam vorm Spiegel stünden und dabei unterschiedliche Gesichter des Menschseins erblickten. Dieses ergiebige Gespräch hinterliess bei mir die Frage: Aber was, wenn die Spiegel unseres Lebens verhext sind? Herausgekommen sind acht Angebote zu einer geistesgegenwärtigen Begegnung mit unserem Spiegelbild.
Ein bekannter Theologe hat mit sieben Thesen für einiges Echo gesorgt. Ich setze mich kritisch mit der Botschaft auseinander, die sie anzutreiben scheint.