Kamala Harris düpiert Donald Trump in ihrem ersten TV-Duell. Weil sie versteht, dass die Menschen nach vorne blicken und nicht zurückwollen. Lot lässt grüssen.
Sollte man die Bibel von Kindern fernhalten? Viele ihrer Geschichten sind pädagogisch jedenfalls hoch problematisch – meint Manuel in dieser Folge von Ausgeglaubt.
Die Bibel ist voller Geschichten – auch über Frauen. In einer feministisch-theologischen Blogserie erzählen wir einige davon. Von Drachentöterinnen und Prophetinnen.
Alt sind sie, die Texte in der Bibel. Wie werden diese Erzählungen relevant für mein Leben, hier, jetzt? Wie kann sich diese Erlebniswelt für mich erschliessen?
Spiritualität und Religion sind Worte, die grosse Interpretationsspielräume lassen. Es sind aber auch viele Missverständnisse und falsche Gegensätze im Umlauf. Eine Anregung, Perspektiven zu hinterfragen und neuen Ideen zu begegnen.
Diese biblische Story beginnt mit einem Massaker und endet mit der Pensionierung eines Rächerpropheten. Und mittendrin taucht Gott auf – auf unerwartete Weise.
«Christsein heute» – so heisst ein Büchlein von Rowan Williams, das vor kurzem auf Deutsch erschienen ist. Ralph Kunz, Professor für Praktische Theologie an der Uni Zürich, ist Mitherausgeber. Er redet mit Manuel Schmid und Felix Reich darüber, warum wir solche verdichteten, allgemeinverständlichen Texte zum christlichen Glauben dringend brauchen – und was dieses Buch besonders auszeichnet.
Es gibt zahlreiche Versuche, mit den «anstössigen» Beschreibungen Gottes in der Bibel zurechtzukommen, sie zu rechtfertigen, umzudeuten, einzuordnen oder unschädlich zu machen. Manuel und Stephan breiten diverse Bewältigungsstrategien aus und machen deutlich, wie sie selbst mit dem Problem umgehen…
Die Bibel beschreibt an vielen Stellen einen ausserordentlich gewalttätigen, rachsüchtigen, blutrünstigen Gott, von dem man eigentlich nur hoffen kann, dass es ihn nicht gibt. Manuel und Stephan schärfen in dieser Folge das Problem, das sich damit für den christlichen Glauben ergibt.
Heute erzählen Manuel und Stephan von ihrem eigenen Bibelverständnis – und wie es sich durch das Theologiestudium verändert hat. Dabei kommen verschiedene Versuche zur Sprache, auf die Infragestellung der Bibel zu reagieren, ohne dabei seinen Glauben zu verlieren. Ganz einig werden sich die beiden dabei nicht…
Spätestens seit dem Aufkommen der historisch-kritischen Erforschung der Bibel scheint diese als inspirierte Offenbarung Gottes erledigt zu sein. Manuel und Stephan zeichnen in dieser Folge wesentliche geschichtliche Entwicklungen nach und schärfen das Problem, das sich damit für den christlichen Glauben stellt.