Beiträge Gesellschaft
Warum ich Läderach-Schokolade liebe
Eine Dokumentation über die Missstände an einer evangelikal-fundamentalistischen Schule schlägt hohe Wellen. Der ehemalige Chef der Schokoladenfirma «Läderach» gehört zu den Mitgründern und Unterstützern der Schule, was vielen den Appetit nach Läderach-Schokolade verschlagen hat. Manuel erklärt, warum die Schoggi trotzdem ganz wunderbar schmeckt.
Die frischfröhliche Sommerfolge! Und Tschüss!
Mit dieser Folge schliessen wir diese (lange!) Staffel von Ausgeglaubt ab – und verabschieden uns in die Sommerpause, in der ihr hoffentlich fleissig alte Folge unseres Podcasts nachhört… 😉
Hurra, eine neue Staffel kommt!
Endlich geht’s weiter mit Ausgeglaubt! Und wir haben uns für diese Staffel viel vorgenommen: Ausgehend von der Idee, grosse Bestseller unter den Sachbüchern der letzten …
Ein Lob der Selbstbegeisterung
Vintage Style: Was heute eher belächelt oder gar totgesagt wird, könnte morgen angesagt sein. Wir lassen uns nicht beirren und bloggen über Begriffe, in denen sich gesunde Trotzkräfte verstecken.
Advent. Eine Wartezimmerzeit.
Wartezimmersituationen sind alles andere als angenehm und eher von ambivalenten Gefühlen geprägt. Der Advent meistens auch. Zumindest die Konfrontation mit dem, was da in den nächsten Wochen auf einen wartet, ist für viele ein Bad in gemischten Gefühlen.
Me(er)ditation 4: Selbstvergessen
Sand und Himmel, Licht und Wellen, Salzluft und Weite … juhu, geliebte Nordsee! Andreas schickt den Sommer mit dieser Blogserie in eine theologische Nachspielzeit.
Frontex ja, Frontex nein?
Die EU baut die Europäische Agentur für Grenz- und Küstenwache «Frontex» aus. Auch die Schweiz soll sich als Mitglied des Schengen-Abkommens daran beteiligen. Am 15. Mai wird darüber abgestimmt, ob die Schweiz Frontex mit neu 61 Millionen Schweizer Franken anstelle der bisherigen 24 Millionen mitfinanzieren soll. Die Meinungen dazu gehen weit auseinander. Auch linke Stimmen sind uneins, wie abgestimmt werden soll.
Woke ist kein Accessoire
Woke ist Wort und Gebot der Stunde. Wer nicht gendert, wer sich nicht deutlich gegen Klimawandel, Rassismus, Homophobie, Antisemitismus, Islamophobie äussert, hat den Anschluss verpasst – so die Argumentation. Aber kann es sein, dass wir uns in einem performativen Wortkrieg verrennen, so berechtigt die Anliegen sind?
Die Masken sind gefallen
Eigentlich wollten Stephan und Evelyne ja über die Netflix-Trash-Serie «Love is Blind» und über romantische Illusionen im 21. Jahrhundert diskutieren – dann hob der Bundesrat …
Die Suizidhölle
Er habe manchmal Selbstmordgedanken, bekennt der Sänger Stromae in seinem neuen Song «L’enfer», «Die Hölle». Offenbar ist er damit nicht allein. Seit der Veröffentlichung am 12. Januar hat das Lied mehr als 17 Millionen Aufrufe.
Die säkulare Story
Die klassisch-religiösen Weltbilder haben ihre Deutungsmacht in westeuropäischen Gesellschaften weitgehend eingebüsst und das Ende der grossen Erzählungen wurde ausgerufen. Nun gerät die säkulare Story, die jene Entwicklungen interpretiert, selbst unter Druck.
Die ganz normale Belästigung
Die Blicke von Männern und die Erschöpfung der Frauen stehen miteinander in Verbindung, zeigt die Soziologin Franziska Schutzbach in ihrem neuen Buch. Dass auch ich als durchaus privilegierte Frau davon geprägt bin, wurde mir erst bei der Lektüre so richtig klar.
Über das Reden reden
Während die Corona-Fallzahlen steigen, entgleist hüben wie drüben die Sprache. Die österreichische Regierung ruft einen «Lockdown für Ungeimpfte» aus, die Opposition spricht von einem «Corona-Apartheidsystem». In der Schweiz befürchten Gegner:innen des Covid-19-Gesetzes gezielte Manipulationen bei er Abstimmung vom 28. November, der bernische Sicherheitsdirektor Reto Nause warnt dagegen vor Zuständen wie beim Sturm aufs US-Capitol.
Diesseits
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