Es weihnachtet sehr, als die Christenheit im Jahr 325 in Nizäa in der Nähe des heutigen Istanbul zum ersten Mal ein gemeinsames Glaubensbekenntnis formuliert: Jesus Christus, der Sohn Marias, ist Gott!
Das Verbot, sich Bilder von Gott zu machen und sie zu verehren, hat für das Christentum eine grundsätzliche Bedeutung. Würde man denken, besonders in der reformierten Schweiz.
Als Klimaschützer:in rutscht man immer weiter in eine Schockstarre. Nicht erst seit Trumps Wiederwahl. Inzwischen herrscht multiple Ernüchterung. Mehr denn je geht es um Umkehr. Aber dafür müssten wir den Lebensstil ändern.
Thorsten und Andi sprechen in dieser Folge mit Christine Schliesser über das, was passiert, wenn wir unsere Gottesvorstellung von Jesus Christus durchkreuzen lassen.
GOTT! Was meinen Christ:innen, wenn sie Gott als den «Vater und Schöpfer von Himmel und Erde» bekennen – und welche Erfahrungen verbinden sich mit diesem Glauben?
Warum glauben wir noch an Gott? Mit dieser Fragestellung beginnen Andi und Thorsten die neue Staffel Geist.Zeit mit dem Gesamtthema «Gibt’s was Neues von Gott?»
Letzthin bin ich über die uralte Frage gestolpert, ob es so etwas wie Schicksal gibt. Wenn ja, wie sieht das aus? Bin ich frei – oder gibt es einen von Gott verfassten Plan für mein Leben?
Spiritualität und Religion sind Worte, die grosse Interpretationsspielräume lassen. Es sind aber auch viele Missverständnisse und falsche Gegensätze im Umlauf. Die folgenden Überlegungen sind als Anregung gedacht, Perspektiven zu hinterfragen und neuen Ideen zu begegnen.