Dein digitales Lagerfeuer
Dein digitales Lagerfeuer

RefLab: Dein digitales Lagerfeuer

Verlieren wir an Bodenhaftung, wenn wir uns immer mehr in virtuellen Umgebungen bewegen? Und können Rituale helfen, uns zu erden? Ein Gespräch mit dem Ritualexperten Jürg Fassbind über Dauerbeschleunigung, die Kunst des Unterbrechens und das Aushalten von Leere.
Wir fragen uns in dieser Folge, ob jede Klangvibration spirituelle Körperpraxis ist oder ob unser Nervensystem klare Unterschiede macht. Wir vergleichen zum Beispiel die gute alte Orgel mit dem Gong – und mit Raves im Kirchenraum.
Wie holen wir den Tod ins Leben zurück? Und warum sollten wir das wollen?
Ist die Welt ein gefährlicher Ort – oder ein Raum voller Spuren Gottes? Manuel Schmid und Stephan Jütte sprechen über Angst, Vertrauen und eine neugierige Haltung zum Leben.
In einer Zukunft, in der Geschichte als Hologramm fortlebt, wandern ein Vater und seine Tochter durch die Schatten der Fehler vergangener Generationen. Zwischen Protest, Klimakatastrophen und politischen Illusionen entdecken sie, wie schmerzhaft Erinnerung sein kann – und wie sie dennoch Hoffnung schenkt.
Thorsten und Andi lassen die neue Jahreslosung 2026 sprechen. Wochenlang haben sie an den Worten aus der Johannesoffenbarung gearbeitet und eine Fülle an Impulsen, Ideen und Arbeitshilfen online gestellt. Ihre Begeisterung über die Botschaft von Gottes hoffnungsfroher Kreativität behalten sie nicht für sich.
Überall sonst erstarkt das Christentum, nur bei uns nicht. Die NZZ suggeriert deshalb in einem Artikel Besorgnis um dessen Zukunft, eigentlich geht es aber um etwas anderes. Eine Replik.
Vom Spazierengehen und dem Wunsch die Zeit anzuhalten. Ein Text aus dem RefLab Buch «Ein gefühltes Jahr».
Weg mit Ballast, neue Beziehungen knüpfen, sich an kleinen Dingen freuen: Was ich beim Umzug gelernt habe, merke ich mir auch für andere Lebensbereiche.
Der ZEIT- Podcast «Unter Pfarrerstöchtern» mit Sabine Rückert und Johanna Haberer war zu Gast beim RefLab Podcast Festival 2025.
Er ist 83, hat mit seinem Velo die entferntesten Länder bereist, und dabei hunderte von Dokus gedreht: Werner Kropik. Der ursprüngliche Wiener lebt seit Jahrzehnten im Tessin, wo seine Filme legendär sind und ist überzeugter Atheist. Ein Gespräch über die Natur der Menschen, seine Versuche, zu meditieren – und Treffen mit dem Dalai Lama.