Beiträge Aktualität

Ist Mission dekolonisierbar?

Der Begriff «Mission» ist historisch stark belastet. Wieso halten christliche Hilfsorganisationen wie Mission 21 dennoch daran fest? Und wie wollen sie das zwiespältige Erbe postkolonial aufarbeiten, wenn Entscheidungszentralen weiterhin in Europa liegen?

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Zurückgeben! Aber an wen?

Die Übergabe von Benin-Bronzen aus Deutschland an den König von Benin hat eine Empörungswelle ausgelöst. Wie so oft lohnt aber ein genauerer Blick.

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Zwiespältiges Erbe

Eine Podiumsdiskussion in Zürich widmet sich am 25. Mai Verflechtungen von Mission, Kolonialismus und Sklaverei: ein lange Zeit tabuisiertes Kapitel, dessen kritische Aufarbeitung in der Schweiz in der Anfangsphase steckt.

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Anleitung für Himmelfahrt

Gedanken zu Himmelfahrt. Von Wundern auf dem Riesenrad, Kunstwerken und dem Himmel in der Wartehalle.

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Sibylle Lewitscharoff: «Der immerzu entflatternde Mensch»

Eine literarische Blütenlese anstelle eines Nachrufs auf die 69-jährig verstorbene Sprachkünstlerin Sibylle Lewitscharoff.

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Bye bye Smartphone, hallo Bücher!

Wie ich meine Smartphone-Sucht loswurde: Wenig Selbstdisziplin, dafür ein ganz einfaches Rezept.

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Planet A. Die Klimakolumne: Alles egal?

Die Theologin Anna Näf, die sich bei Christian Climate Action engagiert, berichtet in ihrer Klimakolumne «Planet A», wo sie in der Klimakrise über die eigene Faulheit stolpert oder den Kopf an absurden Argumenten stösst. In dieser Folge kickt sie sich beinahe selbst aus dem Spiel.

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Die Zwiespältigkeit der Solidarität

Solidarität ist etwas Hinreissendes. Und sie ist zwiespältig. Ein Erfahrungsbericht.

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Schwarz-weiss-Zeichnung von einem am Boden mit einer Hand angeklebten Aktivisten, daneben steht: "Noah, 600, Klima-aktivist".

Die Entrüstung über die «Klimakleber» ist reine Bequemlichkeit

Das Anliegen der Klimaaktivist:innen sei legitim, aber die Mittel nicht, sagen viele. Wer dieses Jahr nicht klimafreundlich wählt und abstimmt, bei dem ist diese Aussage nichts mehr als eine faule Ausrede.

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Das grosse Gesicht

Am Anfang der radikalen Befreiung steht die ästhetische Faszination. Bei Moses war es der brennende Dornbusch. Am Ende steht: neue Herrschaft. Den Umschlag von radikaler Befreiung in Herrschaft untersucht der Philosoph Christoph Menke in seinem grossen Werk «Theorie der Befreiung» (2022). Am 27. April spricht er an der Uni Bern darüber.

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