Dein digitales Lagerfeuer
Dein digitales Lagerfeuer

Leela Sutter

Vor Kurzem ist mein Vater gestorben. Und einmal mehr fällt mir die Unbeholfenheit im Umgang mit Trauernden, mit Tod auf. Hier sind fünf Tipps, die dir dabei helfen können.
Was, wenn Sterben mehr ist als ein Ende? Karfreitag bringt uns zum Nachdenken – über persönliche Verluste, über Hoffnung. Und darüber, was wir am Sterben Jesu über den «guten Tod» ablesen.
Ihr neustes Projekt heisst «Totätanz» und ist eine Aufforderung zur Auseinandersetzung mit dem Tod – «der ist nämli einfach Teil des Lebens», sagt die Jodlerin Simone Felber. Warum Jodeln per se eine existentielle Angelegenheit ist und Trauernde nicht Aussätzige – hört ihr in dieser Folge.
Das Erleben von Gott ist nicht abgekoppelt vom Körper, sondern findet unmittelbar im und über den Körper statt. «Warum Gott mehr mit deinen Zehen zu tun hat, als du denkst»: Diesen Claim wollen wir gemeinsam als konkrete Erfahrung im Körper entdecken.
Vor wenigen Tagen durfte ich bei der letzten Reise meines Vaters dabei sein. Erinnerungen an jenen Mann, der mir das Skifahren beigebracht hat – und mir am Schluss das grösste Geschenk ever gemacht hat.
Wer sich mit Spiritualität und Bewegung befasst, begegnet immer wieder dem Begriff «embodiment». Doch was heisst es, wirklich im Körper zu sein? Und warum um Himmels Willen ist es so schwierig?
Mit meiner RefLab-Kollegin Janna Horstmann spreche ich über das Aushalten von Widersprüchen, darüber, wie sich ein «Freiwerden» (aka Spiritualität) auf deine Beziehungen auswirken kann und warum wir immer wieder das Gefühl von tabula rasa suchen.
Kennst du diese diffuse Angst, dein Leben zu verpassen? Die Angst, eine Abzweigung zu verpassen, die du hättest nehmen sollen? Ein Gespräch zwischen Patrick und Leela über verpasste Ziele, Grössenwahn und das, was wir wüki verpassen können.
Heilige Bilder oder Bilder von Heiligen? Ikonen sind beides – und weisen auf eine Wirklichkeit hin, die uns zwar noch fremd, dennoch aber schon hier ist. Und über das Betrachten der Bilder körperlich erlebt werden kann, sagt die römisch-katholische Theologin und Präsidentin der Ikonenschule in Luzern, Romina Monferrini.

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