Dein digitales Lagerfeuer
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Beiträge Gesellschaft

Mein Lachen wird von der Maske gedämpft. Die Realität hat mich eingeholt, ich hinke ihr sogar nach, als würde ich nicht ganz in meinem Körper verweilen.
„Theologie des Zeitgeistes“ ist eine Serie, in der Kirstine Fratz und Andreas Loos fünf angesagte Themen bespielen – jeweils aus zeitgeistlicher und gottesgeistlicher Perspektive. Dieser Beitrag ist vollgepackt mit einer Freude am Spielen, die beim Lesen leicht überspringen könnte. Denn die Zeitgeist Forscherin lädt ein zum ermächtigenden Spiel von Zeitgeist, Menschengeist und Gottesgeist. Wer will sich da noch der erstarrten Positionsmacht verschreiben?
Toleranz gilt als Qualitätssiegel für Gesellschaften, Religionsgemeinschaften und Personen. In Wirklichkeit ist sie längst zum Deckmantel einer moralisch ignoranten und intellektuell faulen Geisteshaltung geworden.
Die Netflix-Dokumentation »The Social Dilemma« hat hohe Wellen geschlagen. Kaum je wurden die Abgründe unserer Social-Media-Gesellschaft anschaulicher und ungeschminkter aufgezeigt. Angestoßen von diesen Impulsen lotet diese Blogserie die Paradoxe aus, in welche uns der Gebrauch von YouTube, Facebook, Instagram und Co. hineinwirft. Und sie fordert uns heraus, keine bloßen Opfer der Algorithmen zu bleiben, sondern Akteure im ambivalenten Spiel der sozialen Medien zu werden.
Manchmal mache ich dieses Mind-Game: Wenn eine ausserirdische Intelligenz unsere Gesellschaft besuchen würde, was würde ihr auffallen? Man kann das mit verschiedenen Dingen durchspielen: Fussbekleidung, Geldströme, Sport oder Smartphones. Aber sicher auch mit Religion. Angenommen, dieser extraterrestrische Besucher würde in seinem Bericht erklären wollen, was die vorherrschende Religion unserer westlichen Gesellschaften sei, worauf würde er wohl kommen? Ich vermute: "Positives Denken".
Die Netflix-Dokumentation »The Social Dilemma« hat hohe Wellen geschlagen. Kaum je wurden die Abgründe unserer Social-Media-Gesellschaft anschaulicher und ungeschminkter aufgezeigt. Angestoßen von diesen Impulsen lotet diese Blogserie die Paradoxe aus, in welche uns der Gebrauch von YouTube, Facebook, Instagram und Co. hineinwirft. Und sie fordert uns heraus, keine bloßen Opfer der Algorithmen zu bleiben, sondern Akteure im ambivalenten Spiel der sozialen Medien zu werden.
Die Netflix-Dokumentation »The Social Dilemma« hat hohe Wellen geschlagen. Kaum je wurden die Abgründe unserer Social-Media-Gesellschaft anschaulicher und ungeschminkter aufgezeigt. Angestoßen von diesen Impulsen lotet diese Blogserie die Paradoxe aus, in welche uns der Gebrauch von YouTube, Facebook, Instagram und Co. hineinwirft. Und sie fordert uns heraus, keine bloßen Opfer der Algorithmen zu bleiben, sondern Akteure im ambivalenten Spiel der sozialen Medien zu werden.
Die Netflix-Dokumentation »The Social Dilemma« hat hohe Wellen geschlagen. Kaum je wurden die Abgründe unserer Social-Media-Gesellschaft anschaulicher und ungeschminkter aufgezeigt. Angestoßen von diesen Impulsen lotet diese Blogserie die Paradoxe aus, in welche uns der Gebrauch von YouTube, Facebook, Instagram und Co. hineinwirft. Und sie fordert uns heraus, keine bloßen Opfer der Algorithmen zu bleiben, sondern Akteure im ambivalenten Spiel der sozialen Medien zu werden.
Hollywood produziert Superheld*innen am Laufmeter. Wir können uns in ihre Geschichten vertiefen. Sie ermutigen dazu, die eigene Einzigartigkeit zu entdecken. Was aber, wenn wir an unserer Durchschnittlichkeit scheitern – wenn wir merken, dass wir gar nicht so außergewöhnlich sind, wie wir gerne wären?
Warum genau sollten wir eigentlich ständig glücklich sein? Diese kleine Blogserie hinterfragt das spätmoderne Mantra, dass nur ein glückliches Leben ein lebenswertes, sinnerfülltes Leben sein kann – und wagt stattdessen ein Statement für die Freiheit, wenigstens zeitweise auch richtig unglücklich zu sein. 
Warum genau sollten wir eigentlich ständig glücklich sein? Diese kleine Blogserie hinterfragt das spätmoderne Mantra, dass nur ein glückliches Leben ein lebenswertes, sinnerfülltes Leben sein kann – und wagt stattdessen ein Statement für die Freiheit, wenigstens zeitweise auch richtig unglücklich zu sein. 

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