Beiträge Religion & Glauben
- Evelyne Baumberger
- 4. August 2020
- 17 Kommentare
"Sie gaben ihre Hand darauf, ihre Frauen fortzuschicken". Untheologisch ausgedruckt: Wtf?!
- Bernd Berger
- 30. Juli 2020
- 5 Kommentare
Das Christentum braucht eine neue Sprache. Die jetzige ist aus der Welt gefallen.
- Andreas Loos
- 28. Juli 2020
- 1 Kommentare
„Widerborstig glauben“ ist eine kleine Sommerkolumne mit Beiträgen über unzeitgemässe Weisheiten christlicher Spiritualität, die uns vielleicht erst mal gegen den Strich gehen. So etwas wie eine stachelige Suche nach ungebürsteter Lebendigkeit. Der vierte Beitrag verarbeitet das Sündenvokabular unserer Zeit zu einem bissigen, nicht ganz so poetischen Slam.
- Stephan Juette
- 23. Juli 2020
- 7 Kommentare
Gott ist vielleicht das Einzige, was wir wirklich nicht brauchen. Aus dieser Nutzlosigkeit und Unverfügbarkeit scheint ab und an ein Licht auf unsere nutzenorientierte Welt. Von weit weg. Ganz warm.
- Andreas Loos
- 21. Juli 2020
- 10 Kommentare
„Widerborstig glauben“ ist eine kleine Sommerkolumne mit Beiträgen über unzeitgemässe Weisheiten christlicher Spiritualität, die uns vielleicht erst mal gegen den Strich gehen. So etwas wie eine stachelige Suche nach ungebürsteter Lebendigkeit. Der dritte Beitrag fragt nach der Erfahrung, dass Gott sich den Menschen entzieht.
- Andreas Loos
- 13. Juli 2020
- 1 Kommentare
„Widerborstig glauben“ ist eine kleine Sommerkolumne mit Beiträgen über unzeitgemässe Weisheiten christlicher Spiritualität, die uns vielleicht erst mal gegen den Strich gehen. So etwas wie eine stachelige Suche nach ungebürsteter Lebendigkeit. Der zweite Beitrag thematisiert das Recht ein anderer oder eine andere zu werden.
- Evelyne Baumberger
- 12. Juli 2020
- 20 Kommentare
Wir «Indie-Christen» identifizieren uns mit der christlichen Tradition, aber nicht einer bestimmten Denomination. Immer weniger Menschen verstehen eine einzelne Kirche als «geistliches Zuhause», sondern finden Kirche an verschiedenen Orten.
- Andreas Loos
- 6. Juli 2020
- 3 Kommentare
„Widerborstig glauben“ ist eine kleine Sommerkolumne mit Beiträgen über unzeitgemässe Weisheiten christlicher Spiritualität, die uns vielleicht erst mal gegen den Strich gehen. So etwas wie eine stachelige Suche nach ungebürsteter Lebendigkeit. Der erste Beitrag dreht sich um das Thema Keuschheit.
- Friederike Osthof
- 5. Juli 2020
- Keine Kommentare
Es gibt diese Begegnungen, in denen einfach alles passt. Wer wollte das nicht erleben. Gar nicht so schwierig, meint die Geschichte, die hier erzählt wird.
- Stephan Juette
- 3. Juli 2020
- 4 Kommentare
Wenn Kinderglaube erwachsen wird.
- Peter Winiger
- 28. Juni 2020
- 3 Kommentare
Spott und Hohn sind eine ständige Erfahrung für jeden Menschen, der von seinem Glauben reden will. Sie lassen ihn verstummen. Spott und Hohn bewirken, dass man sich des Evangeliums schämt, dass die Überlieferung stockt. Aber es ist nicht nur der Spott über die „Frommen“ und ihre Dummheit, die Scham auslöst, damit ist die Sache noch nicht begriffen. Spott und Hohn entstammen enttäuschter Hoffnung. Sie sind ein eminent religiöses Phänomen. Und die Religion ist nicht voll begriffen, wenn nicht auch diese Gegenposition zur Religion verstanden wird.
- Friederike Osthof
- 20. Juni 2020
- Keine Kommentare
Frisch Verliebte wissen, wie sich das anfühlt und wollen, dass es immer so bleibt. Die anderen reagieren eher mit Spott und Ironie. Die Einmütigkeit zieht uns genauso an, wie sie uns abstösst.
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