„Widerborstig glauben“ ist eine kleine Sommerkolumne mit Beiträgen über unzeitgemässe Weisheiten christlicher Spiritualität, die uns vielleicht erst mal gegen den Strich gehen. So etwas wie eine stachelige Suche nach ungebürsteter Lebendigkeit. Der vierte Beitrag verarbeitet das Sündenvokabular unserer Zeit zu einem bissigen, nicht ganz so poetischen Slam.
„Widerborstig glauben“ ist eine kleine Sommerkolumne mit Beiträgen über unzeitgemässe Weisheiten christlicher Spiritualität, die uns vielleicht erst mal gegen den Strich gehen. So etwas wie eine stachelige Suche nach ungebürsteter Lebendigkeit. Der dritte Beitrag fragt nach der Erfahrung, dass Gott sich den Menschen entzieht.
Wer hat Sibylle geprägt und wer hat Stephan Glaube weitergegeben? Ist es wichtig, an wen man genau glaubt? Über unsere (Gross-)Eltern, Vertrauen, Kabarettistinnen und Chefinnen, die uns glauben gelernt haben.
Während Städte wie ausgestorben wirken, tummelt sich das pralle Leben ausgerechnet auf Friedhöfen. Ein Tabubruch – oder im Gegenteil dessen Überwindung?