Beiträge Religion & Glauben
„Indie-Christen“: Nomadinnen zwischen Lagerfeuern
Wir «Indie-Christen» identifizieren uns mit der christlichen Tradition, aber nicht einer bestimmten Denomination. Immer weniger Menschen verstehen eine einzelne Kirche als «geistliches Zuhause», sondern finden Kirche an verschiedenen Orten.
Keusch leben
„Widerborstig glauben“ ist eine kleine Sommerkolumne mit Beiträgen über unzeitgemässe Weisheiten christlicher Spiritualität, die uns vielleicht erst mal gegen den Strich gehen. So etwas wie eine stachelige Suche nach ungebürsteter Lebendigkeit. Der erste Beitrag dreht sich um das Thema Keuschheit.
Spott und Hohn
Spott und Hohn sind eine ständige Erfahrung für jeden Menschen, der von seinem Glauben reden will. Sie lassen ihn verstummen. Spott und Hohn bewirken, dass man sich des Evangeliums schämt, dass die Überlieferung stockt. Aber es ist nicht nur der Spott über die „Frommen“ und ihre Dummheit, die Scham auslöst, damit ist die Sache noch nicht begriffen. Spott und Hohn entstammen enttäuschter Hoffnung. Sie sind ein eminent religiöses Phänomen. Und die Religion ist nicht voll begriffen, wenn nicht auch diese Gegenposition zur Religion verstanden wird.
Das Gegenteil von Tinder
Seien wir ehrlich, „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ klingt in unseren Ohren manchmal ziemlich übertrieben. Denn Liebe, wie wir sie für gewöhnlich definieren, wenn …
Kirche: Wir halten die Wette und erhöhen den Einsatz
Ja wie beschwingt und grosszügig ist das wohl? Im gar nicht sterilen, kirchlichen Ref-Labor testen Manuel Schmid und Stephan Juette den Satz „Gott braucht keine …
Ein Herz und eine Seele
Frisch Verliebte wissen, wie sich das anfühlt und wollen, dass es immer so bleibt. Die anderen reagieren eher mit Spott und Ironie. Die Einmütigkeit zieht uns genauso an, wie sie uns abstösst.
Und der Mensch schuf Gott
Immer wieder lese ich unter den Facebookbeiträgen des RefLabs Statements, die uns darüber aufklären wollen, dass wir über eine Illusion sprächen, dass da gar kein …
Genug gebetet!
Gebetskultur hat wenig mit der Dauer der Gebetszeit zu tun: Weg von frommem Leistungsdruck und religiöser Selbstoptimierung!
Diesseits
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