Dein digitales Lagerfeuer
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Religion & Glauben

„Whisky-Spirituality“ ist eine kleine Kolumne über die flüssigen Grenzen zwischen spiritus und dem Creator Spiritus. Ein Angebot für leckeres Staunen mit theologischen Zwischennoten.
Singen tut gut. Jetzt gemeinsam zu singen, ist gefährlich. Aber Mundhalten ist auch keine Lösung. Denn hinter dem Singen steckt mehr.
„Whisky-Spirituality“ ist eine kleine Kolumne über die flüssigen Grenzen zwischen spiritus und dem Creator Spiritus. Ein Angebot für leckeres Staunen mit theologischen Zwischennoten.
Die Kirche erhält in letzter Zeit viel und gute Presse. Etwas an der Tonalität stimmt aber bei allem Positiven nicht.
Einzeln jubeln geht nicht wirklich. Gemeinsam jubeln ist in Zeiten von social distancing eine Herausforderung. Um die Zeit bis danach zu überbrücken, braucht es Fantasie.
„Whisky-Spirituality“ ist eine kleine Kolumne über die flüssigen Grenzen zwischen spiritus und dem Creator Spiritus. Ein Angebot für leckeres Staunen mit theologischen Zwischennoten.
In seinem 2010 erschienen Roman »Nemesis« erzählt Philipp Roth die Geschichte eines Polio-Ausbruchs in Newark im Jahre 1944. Mutig und gewissenhaft stellt sich ein junger Mann der Ausbreitung der Kinderlähmung entgegen. Doch dann wird er unvorsichtig; und höchstwahrscheinlich auch schuldig an der weiteren Verbreitung der Epidemie.
Ja, das Ende naht, und zwar immer. Aber was, wenn Bewusstsein nicht lokal gebunden ist, sondern Raum und Zeit transzendiert?
„Whisky-Spirituality“ ist eine kleine Kolumne über die flüssigen Grenzen zwischen spiritus und dem Creator Spiritus. Ein Angebot für leckeres Staunen mit theologischen Zwischennoten.
Die Coronakrise bedroht die wirtschaftliche Existenz vieler Kunstschaffender. Dabei ist Kunst kein Luxus, sondern Kraftquelle – auch jetzt.
Das Ende des Lockdown naht. Wie können wir uns auf die Zeit danach vorbereiten? Und was braucht es, damit wir die Herausforderungen, die auf uns warten, angehen können?
Es stimmt schon: Gottesbeweise haben immer einen Haken. Irgendwo tragen sie immer einen Glauben oder eine Vorannahme in den Beweis hinein. Sie sind nicht gültig. Aber sie sind interessant. Und wenn wir sie als kleine Kunstwerke menschlichen Denkens begreifen, sind sie schön wie Musik, tröstlich wie ein Gebet oder Spiegel unseres Denkens, wie ein Selbstgespräch.
Krisenzeiten bringen das Beste und das Schlechteste im Menschen hervor. So gibt auch die aktuelle Pandemie-Ausnahmesituation genügend Grund, sich vor dem Menschsein zu ekeln – und es zugleich hochzuhalten. Die Frage bleibt: Worauf wollen wir in Zukunft setzen?
Der gegenwärtig viel besprochene Roman „Die Pest“ (1947) von Albert Camus ist mehr als eine kritische Auseinandersetzung mit dem Christentum. Er ist auch eine Parabel, was Glaube sein könnte – und nicht nur, was er auf keinen Fall sein darf.
Ostern ist das Fest für diejenigen, die immer wieder aufgestanden sind, die es versucht haben. Und jetzt nicht mehr mögen.

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