Dein digitales Lagerfeuer
Dein digitales Lagerfeuer

Persönlich

Beim letzten «Salon um Sechs» ging es unter anderem um die Frage, wie wir uns als Teil der Welt erfahren können. Ein Besucher des Salons war zuvor in der Ausstellung von Olafur Eliasson «Symbiotic Seeing» im Kunsthaus gewesen. Dort habe er dieses Miteinander in der Welt so intensiv erfahren, dass es ihn mit allen Sinnen ergriffen habe. Das könne nur Kunst. Ich müsse mir die Ausstellung unbedingt anschauen und ihm nachher berichten.
Starten wir eine Bewegung von Menschen, die teilen statt hamstern, sich von Liebe statt von Angst bestimmen lassen.
Meine Odys­see im Glaubensmarkt der Religionen und Philosophien.
Etrit Hasler über den Terror in Hanau und den Fetisch, 'Einzelfälle' erklären zu müssen.
Die sozialen Medien sind der effektivste Katalysator einer öffentlichen Empörungskultur. Auf Facebook, Twitter und Co. kann man sich so köstlich aufregen – und dabei vergessen, dass hinter manchen Profilbildern tatsächlich noch echte Menschen stehen …
Wann ist etwas reformiert? Was bleibt, wenn die kulturell-religiöse Identifizierung wegfällt? Eine persönliche Auseinandersetzung von Deborah Leela Sutter.
Frauen sind in der evangelisch-reformierten Kirche gleichberechtigt. Dass wir heute Pfarrerinnen werden können, ist dennoch keine Selbstverständlichkeit.
Um etwas ganz Konkretes zu beten und daran zu glauben, dass etwas passiert, ist verrückt. Aber manchmal ist verrückt genau das Richtige.
Peter Handke überraschte in seiner Nobelpreisrede mit Zitaten aus der Lauretanischen Litanei. Worum bittet der Schriftsteller?
Etrit Hasler nimmt die Frage nach seiner Herkunft vorweg – also nervt ihn nicht damit.

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