Persönlich
- Evelyne Baumberger
- 25. Mai 2021
Ein Jahr lang nicht in den Gottesdienst – darf ich das überhaupt zugeben, als Theologiestudentin und Pfarrerin in Ausbildung? Und was genau hat mir damit gefehlt?
- Stephan Juette
- 21. Mai 2021
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Es gibt Zustände und Situationen, die man bedauert, in denen man mitleidet und es kaum aushält, dass man sie nicht verändern kann. Für mich ist der Nahostkonflikt eine Aneinanderreihung solcher Situationen und Zustände.
- Johanna Di Blasi
- 15. Mai 2021
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Ich möchte mich für Momente erinnern, wie es sich anfühlte, in eine Welt hineingeboren zu werden, deren selbstverständlicher Teil Kreuze waren. Ich stelle nämlich immer wieder fest, dass die Kruzifixkultur von Aussenstehenden zwar zum Teil interessiert, aber oft mit einer Tendenz zur Überzeichnung, Exotisierung oder Verzerrung wahrgenommen wird.
- Lukas Meyer
- 14. Mai 2021
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Welche Marke bevorzugst du? Bringt mehr Auswahl und mehr Wissen auch mehr Zufriedenheit?
- Stephan Juette
- 11. Mai 2021
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In diesem Corona-Jahr habe ich etwas Wichtiges über Arbeit und Arbeitsbelastung gelernt. Bis anhin war Arbeit etwas, das ich in Stunden oder Minuten zu quantifizieren versuchte. Jetzt habe ich verstanden, dass es ganz andere Masseinheiten braucht: Die Trennung verschiedener Arbeitsformen.
- Evelyne Baumberger
- 7. Mai 2021
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Tränen können etwas Heilsames, ja, Heiliges haben. Dazu muss aber der Raum gegeben sein – ein «safe space» für die weinende Person.
- Manuel Schmid
- 3. Mai 2021
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Im römischen Reich wurden Gotteslästerer an den Galgen gebracht oder durch das Entzweischneiden ihrer Zunge an weiteren Sprechsünden gehindert. In unseren liberalen Gesellschaften erscheinen Blasphemieverbote dagegen als antiquiert. Verschiedene Staaten haben die betreffenden Gesetzesartikel gestrichen. Mich interessiert in diesem Beitrag die spezifisch christliche Dimension der Diskussion um Blasphemie, die Paradoxie der Schändung des Geschändeten.
- Bernd Berger
- 25. April 2021
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Als Christen dürfen wir die mediale Gleichsetzung von tiefgläubig mit evangelikal, antiliberal und reaktionär nicht einfach hinnehmen. Sonst setzen sich verzerrte und falsche Bilder des Christentums immer mehr in den Köpfen fest.
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