Dein digitales Lagerfeuer
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Persönlich

Spiritualität und Religiosität werden häufig mit ganz grossen Erfahrungen, Fragestellungen und Ansprüchen verbunden. Aber auch alltägliche und ephemere Dinge können Gefässe für das Überschiessende sein. In einer neuen Blogserie widmen wir uns der Transzendenz der Dinge.
Spiritualität und Religiosität werden häufig mit ganz grossen Erfahrungen, Fragestellungen und Ansprüchen verbunden. Aber auch alltägliche Dinge können Gefässe für das Überschiessende sein. In einer neuen Blogserie widmen wir uns der Transzendenz der Dinge.
Spiritualität und Religiosität werden häufig mit ganz grossen Erfahrungen, Fragestellungen und Ansprüchen verbunden. Aber auch alltägliche Dinge können Gefässe für das Überschiessende sein. In einer neuen Blogserie widmen wir uns der Transzendenz der Dinge.
Mikis Theodorakis war schon eine Legende, als ich ihn in seiner Athener Heimat besuchen durfte. Er galt als «Stimme des griechischen Volkes» und hatte in den 60ern durch die Musik für den populären Kinofilm «Alexis Sorbas» Weltruhm erlangt. Man schickte die Tageszeitungsvolontärin, um ein Porträt des prominenten Komponisten zu schreiben. Ich kam mir vor wie in einem Film.
Spiritualität und Religiosität werden häufig mit ganz grossen Erfahrungen, Fragestellungen und Ansprüchen verbunden. Aber auch alltägliche und ephemere Dinge können Gefässe für das Überschiessende sein. In einer neuen Blogserie widmen wir uns der Transzendenz der Dinge.
«Herdenimmunität»: Bis vor wenigen Monaten hatten die meisten von uns diesen Ausdruck nicht im aktiven Wortschatz. Mit dem Auftauchen der Coronapandemie änderte sich das. Der Fachbegriff aus der Veterinärmedizin wurde umstandslos auf menschliche Populationen übertragen. Wir lernten, uns als Herde zu begreifen. Wir strebten Herdenschutz an, bauten auf den Herdeneffekt. Nun verabschieden sich Fachleute von der Idee – und wir uns fast wehmütig von der Herde.
Diese Woche sprachen Stephan und Manu in der aktuellen «Schall und Rauch»-Folge darüber, dass Stephans Tochter die Twilight-Bücher gelesen hatte und die Filme schauen durfte. Stephan kritisierte dabei die Frauenrolle sowie die Sexualmoral, die Autorin Stephenie Meyer vermittelt. Auf Twitter griff @REF_lektionen das auf und ergänzte, wie problematisch es doch sei, dass eine solche Beziehung als romantisches Ideal dargestellt wird. Ich vertiefe dieses Gespräch aus weiblicher Perspektive.
Spiritualität und Religiosität werden häufig mit ganz grossen Erfahrungen, Fragestellungen und Ansprüchen verbunden. Aber auch alltägliche und ephemere Dinge können Gefässe für das Überschiessende sein. In einem Duft, einem Kleid oder einem Keks – Marcel Prousts berühmte Madeleine - können ganz Welten eingeschlossen sein. In einer neuen Blogserie widmen wir uns der Transzendenz der Dinge.
Ich mag Rom. Die Kaffees, die Hitze, die Ungleichzeitigkeit von modernen Bauruinen und Altertümern, die man alle fussläufig beim Herumschlendern antrifft und die einen selbst in einen grösseren Zusammenhang stellen. Jetzt im Sommer ist Rom kein bisschen hektisch. Die Wärme verlangsamt alles und die Touristen strömen nicht durch die Gassen, sondern flanieren.

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