Dein digitales Lagerfeuer
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Spiritualität

Musikalische Interventionen als Inspiration zum weiteren Vorgehen.
Ja, das Ende naht, und zwar immer. Aber was, wenn Bewusstsein nicht lokal gebunden ist, sondern Raum und Zeit transzendiert?
Ein sanftes Lächeln für alle, stets ein gutes Wort, mit anderen teilen: So oder ähnlich sieht das Klischee einer spirituellen Person aus. Doch lässt sich tatsächlich von solchen «Attributen» auf die Qualität der Handlung schliessen? Steckt hinter dem sanften Lächeln, dem Teilen tatsächlich Klarheit oder vielleicht doch eher eine subtile Egotaktik?
„Whisky-Spirituality“ ist eine kleine Kolumne über die flüssigen Grenzen zwischen spiritus und dem Creator Spiritus. Ein Angebot für leckeres Staunen mit theologischen Zwischennoten.
Der gegenwärtig viel besprochene Roman „Die Pest“ (1947) von Albert Camus ist mehr als eine kritische Auseinandersetzung mit dem Christentum. Er ist auch eine Parabel, was Glaube sein könnte – und nicht nur, was er auf keinen Fall sein darf.
Ist es zynisch, mitten in unserer pandemiebedingten Ausnahmesituation von seinen persönlichen Lieblingsgefühlen zu erzählen? Ich denke nicht. Denn gerade in beschwerlichen und zukunftsunsicheren Zeiten gilt es, sich den Alltag nicht vorzeitig entzaubern zu lassen. Also dann: Hier sind meine fünf ganz subjektiven Glücksmomente, die mir auch der Corona-Lockdown noch nicht ausgetrieben hat …
Aufgewachsen ist er im reformierten St. Gallen, studiert hat er an der ETH, Karriere gemacht in der Privatwirtschaft und beim Bundesamt für Energie: Der Schweizer Sufi-Scheich Peter Hüseyin Cunz bringt in seine Person zusammen, was auf den ersten Blick widersprüchlich erscheint. Im Gespräch erzählt er über seine Suche nach dem «mehr» im Leben, seine Liebe zur islamischen Mystik, sein Verständnis der Welt – und wie der Körper im Drehritual der Sufis den Weg zur Gottesnähe ermöglicht.
Gottesdienste sind momentan nicht möglich. Mir fehlt da, ehrlich gesagt, nicht viel. Ausser dem Abendmahl.
Unter #selfcare wird vieles angepriesen – meist verbunden mit einem Produkt, das man kaufen sollte. Doch eigentlich braucht es bloss öppis, um sich selber Sorge zu tragen: Den eigenen Körper. Und den haben wir bereits, thank god.
Sometimes, we need some extra grounding in our life. This meditation can help you to find your sense of being connected with the earth, to center yourself. Which is helpful in our everyday life – not only when facing a global pandemic.
Patrick und Deborah stellen ihre drei liebsten Spielzeuge oder Werkzeuge vor, wenn es um ihr ganz persönliches Üben geht. Warum dazu auch Katzen oder der Saunabesuch gehört – hört rein!
Meine Odys­see im Glaubensmarkt der Religionen und Philosophien.
Atmen – etwas, was einfach so geschieht. Ohne unser Zutun, egal wo wir sind. Meist sind wir uns unserer Atmung gar nicht bewusst. Doch es lohnt sich, sich damit auseinanderzusetzen. Sehr sogar: Vier Gründe warum, von Deborah Leela Sutter. Und eine Übung gibt es ebenfalls dazu.

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