Die Welle von «Matrix Resurrections» fiel wohl niedriger aus, als viele erwartet haben, und ist schon fast ausgerollt. Andreas Loos ist auch nach dem popcorn culture podcast noch nicht fertig mit den vier Matrix- Filmen und entdeckt in ihnen ein übersehenes Thema: Soziale Energie.
In Kunsträumen lassen wir das Rauschen der Alltagswelt hinter uns und betreten Neuland. Wir entdecken nie gesehene Bilder und Ideen, Dinge, die uns rätselhaft sind, uns betören oder ärgern. Zweimal im Monat kannst du mit Johanna aus dem RefLab in die Welt der zeitgenössischen Kunst eintauchen.
Museen, heisst es, sind die Kathedralen unserer Zeit. In ihnen zeigen wir, was uns heilig ist. Es sind Orte, in denen Gesellschaften ihr Selbstbild und ihre Idee von Kultur verhandeln. Deswegen geht die Frage, was und wer in Museen gefeiert werden soll, uns alle an.
Er habe manchmal Selbstmordgedanken, bekennt der Sänger Stromae in seinem neuen Song «L’enfer», «Die Hölle». Offenbar ist er damit nicht allein. Seit der Veröffentlichung am 12. Januar hat das Lied mehr als 17 Millionen Aufrufe.
Spiritualität und Religiosität werden häufig mit ganz grossen Erfahrungen, Fragestellungen und Ansprüchen verbunden. Aber auch alltägliche und ephemere Dinge können Gefässe für das Überschiessende sein.
Spiritualität und Religiosität werden häufig mit ganz grossen Erfahrungen, Fragestellungen und Ansprüchen verbunden. Aber auch alltägliche Dinge können Gefässe für das Überschiessende sein.
Mit «Earth Beats» fühlt das Kunsthaus Zürich der geschundenen Natur den Puls. Eine Ausstellung in Form eines «künstlerischen Plädoyers zum Schutz der Erde und ihrer natürlichen Ressourcen, erwachsen aus der Dringlichkeit der Gegenwart».
Spiritualität und Religiosität werden häufig mit ganz grossen Erfahrungen, Fragestellungen und Ansprüchen verbunden. Aber auch alltägliche und ephemere Dinge können Gefässe für das Überschiessende sein. In einer neuen Blogserie widmen wir uns der Transzendenz der Dinge.
Wes Andersons neuer Film «The French Dispatch» ist eine Hommage an die französische Avantgarde und an die journalistische Arbeit des Magazins «The New Yorker».