Dein digitales Lagerfeuer
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Natur

Erstaunlich, wie intensiv wir Menschen die Landschaft und das Wetter des Meeres erleben können. Religiös gedeutet, werden daraus spirituelle Erfahrungen. Ist das nur was für abgefahrene Gläubige, Mystikerinnen oder Esoteriker? Und wenn nicht, wie spielen Erlebnis und Deutung zusammen? Mit diesen Fragen gelangt Andreas nicht nur an das Ende seiner Sommernachspielzeit, sondern auch an eine der schönsten Seiten der Theologie.
Sand und Himmel, Licht und Wellen, Salzluft und Weite … juhu, geliebte Nordsee! Andreas schickt den Sommer mit dieser Blogserie in eine theologische Nachspielzeit.
Sand und Himmel, Licht und Wellen, Salzluft und Weite … juhu, geliebte Nordsee! Andreas schickt den Sommer mit dieser Blogserie in eine theologische Nachspielzeit.
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Sand und Himmel, Licht und Wellen, Salzluft und Weite … juhu, geliebte Nordsee! Andreas schickt den Sommer mit dieser Blogserie in eine theologische Nachspielzeit.
Sand und Himmel, Licht und Wellen, Salzluft und Weite … juhu, geliebte Nordsee! Andreas schickt den Sommer mit dieser Blogserie in eine theologische Nachspielzeit.
Morgendliche Vogelkonzerte versetzen uns buchstäblich ins Paradies. Faszinierenderweise gelingt das auch akustischen Konserven. Im letzten Teil der Erkundungsreise in digitale Nahwelten geht es um akustisches Streicheln durch Meeresrauschen, Gewitterregen und Amseln.
Meine Wanderschuhe waren meine absoluten Lieblingsschuhe. Bis ich einen davon in den Dolomiten verlor.
Die Natur kennt den Winter, der Tag die Nacht. Was wir aus der Beobachtung natürlicher Rhythmen für die gesunde Arbeit der Zukunft lernen.
Die Ethnobotanikerin Maja Dal Cero findet: Pflanzen sind der offensichtlichste Hinweis darauf, dass auch Menschen «Natur» sind. Und wie Hildegard von Bingen im Mittelalter bereits sagte, krank werden wir, wenn wir unsere Verbindung zum Kosmos verlieren. Wie Pflanzen uns auf dem Weg «zurück» unterstützen können – Holy Embodied im Gespräch mit Maja Dal Cero.
Der Wald erlebt so was wie eine Wiederentdeckung – nicht zuletzt der Pandemie geschuldet. Vor lauter trendy Waldbaden geht dabei etwas vergessen, dass schon unsere keltischen Urahnen wussten: Der Wald als heiliger Hain, der ist ziemlich fantastisch.

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