Dein digitales Lagerfeuer
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Meditation

Innehalten. So schwer sollte das eigentlich nicht sein. Ist es aber doch. Ich teile in dieser Blogserie einige Gedanken und Geschichten zum Wert und zur Angefochtenheit der Stille im Alltag unseres modernen Lebens. Solche ruhigen Momente zu suchen und in ihnen sich selbst und Gott wieder zu finden, gehört seit jeher zum Schatz der christlichen Spiritualität.
Innehalten. So schwer sollte das eigentlich nicht sein. Ist es aber doch. Ich teile in dieser Blogserie einige Gedanken und Geschichten zum Wert und zur Angefochtenheit der Stille im Alltag unseres modernen Lebens. Solche ruhigen Momente zu suchen und in ihnen sich selbst und Gott wieder zu finden, gehört seit jeher zum Schatz der christlichen Spiritualität. Schon lange bevor «Achtsamkeitsübungen» zum Trend wurden, haben die Kirchen diese Praxis des Gegenwärtigseins geübt – und es gibt guten Grund, sie neu zu entdecken. Heute geht es um die Frage, wo wir denn eigentlich sind, während die Gegenwart stattfindet…
Innehalten. So schwer sollte das eigentlich nicht sein. Ist es aber doch. Ich teile in dieser Blogserie einige Gedanken und Geschichten zum Wert und zur Angefochtenheit der Stille im Alltag unseres modernen Lebens. Solche ruhigen Momente zu suchen und in ihnen sich selbst und Gott wieder zu finden, gehört seit jeher zum Schatz der christlichen Spiritualität. Schon lange bevor «Achtsamkeitsübungen» zum Trend wurden, haben die Kirchen diese Praxis des Gegenwärtigseins geübt – und es gibt guten Grund, sie neu zu entdecken. Heute geht es um den bewussten Umgang mit den natürlichen Wartezeiten unseres Lebens…
Innehalten. So schwer sollte das eigentlich nicht sein. Ist es aber doch. Ich teile in dieser Blogserie einige Gedanken und Geschichten zum Wert und zur Angefochtenheit der Stille im Alltag unseres modernen Lebens. Ruhige Momente zu suchen und in ihnen sich selbst und Gott wieder zu finden, gehört seit jeher zum Schatz der christlichen Spiritualität. Schon lange bevor «Achtsamkeitsübungen» zum Trend wurden, haben die Kirchen diese Praxis des Gegenwärtigseins geübt – und es gibt guten Grund, sie neu zu entdecken. Heute geht es ganz fundamental um die Seltenheit ruhiger Momente in der Kakophonie unserer Zeit…
Der Jesuit und Zen-Meister Niklaus Brantschen wirft in seinem jüngsten Buch provokante Fragen auf und beantwortet sie unkonventionell. So viel vorweg: Ja, gottlos beten geht! Ein einprägsamer Besuch im Lassalle-Haus.
Wahrscheinlich freuen sich die meisten Menschen, können sie das Homeoffice wieder verlassen, sich in Bars treffen oder zusammen im Sport schwitzen. Der Sommer lockt dazu, ständig etwas zu unternehmen und die coronabedingte Langsamkeit über Bord zu werfen. Jedoch nicht immer zu unserem Vorteil.
Auf die Idee gebracht hat mich ein US-amerikanischer Fitnesstrend: Streak-Running. Die Idee ist simpel. Gehe jeden Tag laufen, mindestens eine Meile. Der Hintergedanke dabei: Wenn du eh schon weisst, dass du laufen wirst, halten dich Wetter, TV-Serien oder eine zu kurze Nacht nicht davon ab. Du tust es selbstverständlich, wie zähneputzen oder duschen. Für mich ist das nichts. Nicht weil mir gute Routinen nicht helfen würden, sondern weil ich sicherlich einen Überehrgeiz entwickeln würde, der es mir nicht erlaubt, nach einer Meile aufzuhören. Dann lieber ein richtiger Ruhetag.
Seit ich denken kann, sind Katzen meine #spiritanimals. Meine Beziehung zu den eleganten und eigenwilligen Tieren hat sich in all den Jahren sehr verändert – vom «Katzen haben» hin zu einem Lernen von ihnen.

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