Dein digitales Lagerfeuer
Dein digitales Lagerfeuer

Flood them with Hope

Das ist unser Gegenprogramm zu dem, was in den letzten Wochen da Internet flutete: «Flood the zone with Shit», die Medienstrategie von Donald Trump.

In der Fastenzeit 2025 haben wir im RefLab das Gegenteil getan: «Flood the zone with Hope».

Die Beiträge bleiben hier gesammelt. Es geht um Freude und Liebe, Frühling, Freundschaft, Optimismus, Hoffnung und ganz einfach: die schönen Seiten des Lebens. Damit wir diese nicht ausblenden oder vergessen.

Was tun mit Menschen, die dich auf Social Media konstant aufregen? Ich hab’s mit einer nervigen Person ausprobiert: Gespräch statt Kommentar. Und jetzt like ich manchmal sogar ihre Posts.
»Nostalgie« meint eine sehnsuchtsvolle Hinwendung zu vergangenen Erfahrungen, Eindrücken und Tätigkeiten. Was Heimweh für den Raum ist, das ist Nostalgie für die Zeit. Und das darf man sich dieser Tage auch mal gönnen…
Im Kontext unserer Serie "Flood them with hope" sammelt und beobachtet Janna, was sie diese Woche beglückt hat. Wachen Auges durch die Welt spaziert, sind in den Alltäglichkeiten viele Hoffnungsfunken zu finden.
Die grossen Worte, wer kennt sie nicht und weiss allzu oft nichts mit ihnen anzufangen. Marco Michalzik nimmt sich in seinem Text der Gnade an und landet dabei bei Glaube, Liebe und Hoffnung und dem ganz Alltäglichen.
Mir fehlen nicht selten die Worte. Zum Glück haben andere sie gefunden. Utepils: Norwegischer Ausdruck für ein Bier, das draussen getrunken wird.
Kriege gehen weiter und auch die Klimaüberhitzung verdunkelt unsere Zeit und Welt. Wir sind aber noch immer nicht verzweifelt genug. Sonst würden wir Hoffnungsschimmer sehen und mehr tun.
Wir leben in Zeiten der «Polykrise». Die weltpolitischen Ereignisse überschlagen sich, und vielen Menschen fällt es schwer, den ihre Hoffnung aufrecht zu erhalten. Ist es möglich, mitten in den Unberechenbarkeiten des Lebens den Kopf über Wasser zu halten? Kann man den Moment geniessen, auch wenn die Zukunft unsicher ist?
Spiritualität und Religiosität in Alltagsdingen: zum Beispiel unterwegs in einer Kindheitserinnerung, mit Nonno auf der Vespa durch italienische Gassen flitzend.

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