In diesem Stammtisch spricht Manuel Schmid mit Christine Schliesser, Studienleiterin des Zentrums für Glaube und Gesellschaft in Fribourg. Die beliebten Studientage dieses Zentrums drehen sich dieses Jahr um das Thema «Cultural Witness»… Was ist damit gemeint, und warum brauchen wir das?
Mit dieser Folge schliessen wir diese (lange!) Staffel von Ausgeglaubt ab – und verabschieden uns in die Sommerpause, in der ihr hoffentlich fleissig alte Folge unseres Podcasts nachhört… ;-)
Am 14. Juni findet der feministische Streiktag statt. Viele freuen sich sehr darauf, fragen sich aber gleichzeitig, wie viel sich durch Demos verändert.
Woke ist Wort und Gebot der Stunde. Wer nicht gendert, wer sich nicht deutlich gegen Klimawandel, Rassismus, Homophobie, Antisemitismus, Islamophobie äussert, hat den Anschluss verpasst – so die Argumentation. Aber kann es sein, dass wir uns in einem performativen Wortkrieg verrennen, so berechtigt die Anliegen sind?
So langsam scheint ein gewisses Aufatmen erlaubt und angemessen zu sein: Das Schlimmste der aktuellen Pandemiekrise ist hoffentlich hinter uns. Wird bald alles wieder normal sein können? Und was genau meint «normal» eigentlich? Manuel Schmid macht sich hier einige Gedanken zur Einstimmung auf die sogenannte «Normalisierungsphase»…
Für viele Drogenabhängige war das Rehabilitations-Zentrum «San Patrignano» ein Segen, andere Betroffene tragen die seelischen Narben der fragwürdigen therapeutischen Methoden noch in sich.
„Theologie des Zeitgeistes“ ist eine Serie, in der Kirstine Fratz und Andreas Loos fünf angesagte Themen bespielen – jeweils aus zeitgeistlicher und gottesgeistlicher Perspektive. Dieser Beitrag ist vollgepackt mit einer Freude am Spielen, die beim Lesen leicht überspringen könnte. Denn die Zeitgeist Forscherin lädt ein zum ermächtigenden Spiel von Zeitgeist, Menschengeist und Gottesgeist. Wer will sich da noch der erstarrten Positionsmacht verschreiben?
Die Netflix-Dokumentation »The Social Dilemma« hat hohe Wellen geschlagen. Kaum je wurden die Abgründe unserer Social-Media-Gesellschaft anschaulicher und ungeschminkter aufgezeigt. Angestoßen von diesen Impulsen lotet diese Blogserie die Paradoxe aus, in welche uns der Gebrauch von YouTube, Facebook, Instagram und Co. hineinwirft. Und sie fordert uns heraus, keine bloßen Opfer der Algorithmen zu bleiben, sondern Akteure im ambivalenten Spiel der sozialen Medien zu werden.
Die Netflix-Dokumentation »The Social Dilemma« hat hohe Wellen geschlagen. Kaum je wurden die Abgründe unserer Social-Media-Gesellschaft anschaulicher und ungeschminkter aufgezeigt. Angestoßen von diesen Impulsen lotet diese Blogserie die Paradoxe aus, in welche uns der Gebrauch von YouTube, Facebook, Instagram und Co. hineinwirft. Und sie fordert uns heraus, keine bloßen Opfer der Algorithmen zu bleiben, sondern Akteure im ambivalenten Spiel der sozialen Medien zu werden.
Die Netflix-Dokumentation »The Social Dilemma« hat hohe Wellen geschlagen. Kaum je wurden die Abgründe unserer Social-Media-Gesellschaft anschaulicher und ungeschminkter aufgezeigt. Angestoßen von diesen Impulsen lotet diese Blogserie die Paradoxe aus, in welche uns der Gebrauch von YouTube, Facebook, Instagram und Co. hineinwirft. Und sie fordert uns heraus, keine bloßen Opfer der Algorithmen zu bleiben, sondern Akteure im ambivalenten Spiel der sozialen Medien zu werden.