Dein digitales Lagerfeuer
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Kirche

Ein Streifzug durch die Ostergeschichte bringt Einsichten dazu, wie die Bedeutung von Frauen in der Bibel immer wieder heruntergespielt wurde – und damit auch zentrale Aspekte des Lebens und der Lehre von Jesus.
Die neue Zürcher Religionsbefragung wirft ein Schlaglicht auf das Verhältnis zwischen Gesellschaft und Kirche – und liefert überraschende Einsichten zur reformierten Kirche. Sie wird geschätzt, aber selten genutzt. Man vertraut ihr – aber ohne Nähe. Was bedeutet das für unsere Zukunft? Stephan Jütte wagt eine Analyse zwischen Selbstkritik und Zuversicht.
Moderner, verständlicher, gendergerecht – es gibt viele Übertragungen des «Unser Vater». Warum es die alte, bekannte Variante dennoch braucht.
Seit Jahren meine ultimative Feel-Good-Serie.
Die Kirche ist in weiten Teilen eine extravertierte Welt. Allmählich aber werden Bedürfnisse stiller Leute erkannt. Und Introvert-friendly Churches geschaffen.
Was habe ich über das «Unser Vater» gelernt? Zum Abschluss der Serie über das bekannte Gebet eine Art Zusammenfassung.
Sind Frauen gleichberechtigt? Gibt es eine Kleiderordnung? Und sind Mennoniten und Täufer das gleiche?
Der Schluss des Gebets ist nicht einfach Dekoration: Er bekräftigt ganz essenziell, was zuvor gesagt wurde.
Was heisst von guten Mächten behütet sein in Zeiten neuer Unsicherheit?
Wie Rechte den Begriff «Woke» kaperten – und wie es kam, dass sich konservative Christ:innen als anti-woke missverstehen.
Wahlen gelten einem alten Sprichwort zufolge als «Hochfeste der Demokratie». Über den aktuellen Wahlkampf in Deutschland kann man das nicht sagen. Fassungslos blickt unser Gast-Podcaster und -Autor auf die Ereignisse und bang in die Zukunft.
Kirchenvertreter umschmeicheln Donald Trump, den 47. Präsidenten der USA, bei seiner Inauguration. Ausgetretene werden sich von dem Schauspiel bestätigt fühlen. Immerhin fielen in der Washington National Cathedral klare und mahnende Worte: «have mercy»
Es wäre keine Überraschung, wenn wir inmitten unserer aufgescheuchten Zeiten allergisch auf die Friedensbotschaft von Weihnachten reagieren. Andi widmet sich den diesjährigen Unverträglichkeiten rund um die Heilige Nacht und plädiert für eine schwache Friedenshoffnung im Stand-by-Modus.
Ich vertraue darauf, dass die göttliche Kraft Menschen positiv verändern kann. Vielleicht ist das naiv. Aber es ist ein Hauptgrund, warum ich Christin bin und Pfarrerin.
Jetzt ist es da, das politische Christentum. Aber anders, als sich viele wünschten.
Immer mehr Menschen suchen Spiritualität auch im digitalen Raum. Was macht die Vernetzung mit Menschen und Religion? Und ist das Netz selbst etwas Spirituelles? Versuch einer Tiefenbohrung.
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