Dein digitales Lagerfeuer
Dein digitales Lagerfeuer

Leela Sutter

Andrea Fischbacher sagt von sich selbst: “Ich war ein Kopf auf zwei Beinen” – seit 2004 jedoch leitet die Religions- und Literaturwissenschaftlerin die Forschungsstelle Kraftorte Schweiz. Heute spürt sie sehr viel, manchmal zu viel, wie sie erzählt. Eine Reportage von einem jener Kraftorte.
Es ist eine delikate Frage, auch wenn die Sprache derb sein mag. Eine Frage, die an unser Innerstes geht und viele von uns lieber unter den Teppich kehren würden. Die Frage danach, wie ich in Beziehung bin UND meine Grenzen nicht übergehe. Patrick und ich haben uns vorgewagt – und zeigen uns zimli ungeschönt.
Wahrscheinlich freuen sich die meisten Menschen, können sie das Homeoffice wieder verlassen, sich in Bars treffen oder zusammen im Sport schwitzen. Der Sommer lockt dazu, ständig etwas zu unternehmen und die coronabedingte Langsamkeit über Bord zu werfen. Jedoch nicht immer zu unserem Vorteil.
Female Empowerment, Frauenstreik, #SHEEO: Wir sind nicht mehr so still, wie auch schon. Dinge sind im Aufbruch, althergebrachte, patriarchale Strukturen am Bröckeln. Und dennoch: das Machtgefälle haben wir längst nicht überwunden, schogradgarnöd in unseren Betten. “The Sacred and the Sexual” - ein Gespräch mit der US-amerikanisch-schweizerischen Sexologin Maggie Tapert. 
Die Ethnobotanikerin Maja Dal Cero findet: Pflanzen sind der offensichtlichste Hinweis darauf, dass auch Menschen «Natur» sind. Und wie Hildegard von Bingen im Mittelalter bereits sagte, krank werden wir, wenn wir unsere Verbindung zum Kosmos verlieren. Wie Pflanzen uns auf dem Weg «zurück» unterstützen können – Holy Embodied im Gespräch mit Maja Dal Cero.
Nomen est omen - wüki? Sagt mein Name tatsächlich auch schon etwas über mein Leben und mein Wirken aus? Und wie wichtig ist es, etwas benennen zu können (zum Beispiel Gott)? Ist es schlimm, den Namen einer Person zu vergessen? RefLab-Autor Manuel Schmid als Gast bei Holy Embodied.
Wie sähe die Welt aus, wenn jedes Wesen wesensgerecht leben könnte? In welchen Rhythmen würden wir leben? Ein Spaziergang mit Martin Ott, Autor, Pädagoge und ehemaliger Demeter-Bauer.
Die meisten von uns verbringen ihre Tage sitzend auf einem Stuhl: Vor dem Computer, im Auto, auf dem Sofa. Doch unsere Körper leiden unter dieser Einseitigkeit, Zeit also uns mal wieder um den guten Psoas zu kümmern.
Vielleicht fühlst du dich im Moment nicht unbedingt wie eine Heldin, vielleicht fehlen dir die verschiedenen Alltagsabenteuer im Homeoffice. Dann lass dich auf das Abenteuer der liegenden Heldenposition (supta virasana) ein!
Kennst du jene Tage, an denen du aufwachst und dich etwas näbed dä Schueh fühlst? Hier findest du eine grossartige Qi Gong Sequenz genau für solche Tage: Um dich neu auszurichten und zu erden.
Kaum jemand weiss so viel über Büsis, wie Dennis Turner: Der Biologe hat sein Leben lang unsere Beziehung zur Katze erforscht. Was er dabei für sein spirituelles Erleben gelernt hat und warum Katzen manchmal die Therapeutin ersetzen können erzählt er im Gespräch mit Holy Embodied.
Das kennen wir wohl alle: Am Ende eines Tages sind wir eigentlich müde, doch der Kopf will keine Ruhe geben. Diese so genannten Restorative Yoga Positionen können dir dabei helfen, runterzufahren und zu entspannen.
Seit ich denken kann, sind Katzen meine #spiritanimals. Meine Beziehung zu den eleganten und eigenwilligen Tieren hat sich in all den Jahren sehr verändert – vom «Katzen haben» hin zu einem Lernen von ihnen.
Vielleicht bist du auch öppedie in den Bergen diesen Winter und merkst, wie sehr Wintersport die Muskulatur beansprucht. Vor allem rund um Hüfte und Gesäss – diese beiden Übungen sind Après Ski, wie sich der Körper das wirklich wünscht.
Sie klemmen einfach immer mal wieder, die beiden Cheiben: Nacken und Schultern sind gerade auch im Homeoffice mit unseren vielleicht wenig ergonomischen Stühlen und Tischen sehr verspannt und unzufrieden. Darum geben wir denen heute mal wider die Möglichkeit für ein Reset.
Pro Tag sterben in der Schweiz 2 bis 3 Menschen an Suizid, was im letzten Jahr bestimmt nicht besser geworden ist, der Leidensdruck unter dem Ausnahmezustand wird je länger je grösser. Gibt es einen Weg, nicht zu Grunde zu gehen?

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