Beiträge Politik
Was ist Kunst? Und warum ist Stephan schon wieder in den Ferien?
Stephan hat heute ein bisschen Mühe, sich auf das Gespräch zu konzentrieren… er sitzt nämlich in Italien auf der Terrasse, mit Blick aufs Meer. Während Manuel …
Charisma und Charakterschweine
Wie können wir sicherstellen, dass wir in Politik, Wirtschaft und Kirche nicht von Charakterschweinen angeführt werden? Manuel Schmid, Fabienne Iff und Matthias Krieg diskutieren über …
Ungeimpfte, hinten anstehen?!
Fabienne, Matthias und Stephan diskutieren darüber, ob Ungeimpfte in den Spitälern „hinten anstehen“ sollen. Wäre das gerecht? Und falls ja: Ist es klug? Die politischen …
Wäre Jesus ein guter Präsident?
Im letzten Gespräch dieser Staffel haben wir Eric Nussbaumer zu Gast: Er ist Nationalrat (also Mitglied des Schweizerischen Parlaments), Fraktionsmitglied der Sozialdemokratischen Partei… und Kirchgänger. …
Teatime with the Ambassador
Carla talks to Alexandre Fasel, Switzerland’s outgoing Ambassador to the UK, on Brexit, fatherhood, his favourite places in the UK and Switzerland, the role of …
Jeder Mensch braucht das Richtige
Ich durfte das erste Mal abstimmen und musste für mich zunächst definieren, welche Person ich sein möchte.
Bücher zu Israel/Palästina
Wer die Nachrichten der letzten Woche verfolgt hat, hat höchstwahrscheinlich mitbekommen, dass die Lage in Israel/Palästina eskaliert ist. Doch was steckt dahinter? Wissen wir wirklich, …
Cancel-Culture? Fundamentalistische Wehleidigkeit.
Heute hat Livenet einen Beitrag von Daniel Gerber veröffentlicht. Unter dem Titel «Kultur der Angst und Zensur» wird die finnische Politikerin Pävi Räsänen als Opfer einer liberalen Meinungsdiktatur stilisiert. Der Artikel verzichtet darauf, die strittigen Äusserungen zu zitieren. Wer sich informiert merkt schnell: Hier wird nicht christliches Gedankengut zensiert, sondern biologistische Hassrede angezeigt. Warum aber solidarisieren sich ausgerechnet christlich-fundamentalistische Kreise mit solchem rechten Gedankengut?
Sind Christen über Blasphemie erhaben?
Im römischen Reich wurden Gotteslästerer an den Galgen gebracht oder durch das Entzweischneiden ihrer Zunge an weiteren Sprechsünden gehindert. In unseren liberalen Gesellschaften erscheinen Blasphemieverbote dagegen als antiquiert. Verschiedene Staaten haben die betreffenden Gesetzesartikel gestrichen. Mich interessiert in diesem Beitrag die spezifisch christliche Dimension der Diskussion um Blasphemie, die Paradoxie der Schändung des Geschändeten.
Weg mit dem Kreuz!
Auch nach 2‘000 Jahren kann das Kreuz noch aufregen. Leidenschaftliche Befürworter der Religionsfreiheit und der Neutralität unseres liberalen Staates empören sich über die Restbestände dessen, was gerne als «christlich-abendländische Kultur» bezeichnet wird. Hüter:innen ebendieser Kultur beschwichtigen und wollen den Ball flach halten. Ein Kommentar zu dieser immer neu aufflammenden Debatte – und ihrer eigentümlichen Rollenverteilung.
Luut und dütlich
Einfach mal sagen, was Sache ist? Gar nicht so einfach. Weder für die Kirche noch für Slam Poet Kilian Ziegler.
Tiefgläubiger Christ
Als Christen dürfen wir die mediale Gleichsetzung von tiefgläubig mit evangelikal, antiliberal und reaktionär nicht einfach hinnehmen. Sonst setzen sich verzerrte und falsche Bilder des Christentums immer mehr in den Köpfen fest.
Das Corona-Journal von Carolin Emcke
Fabienne hatte eher den Wunsch, sich impfen und die Pandemie endlich hinter sich zu lassen, als ein Buch zu Corona zu lesen. Anstelle der Verdrängung …
«Er ist ein Arsch, aber ich mag seine Brötchen.»
Das Referendumskomitee gegen die «Ehe für alle» fühlt sich diskriminiert, weil mehrere Banken sich geweigert haben, für seinen Trägerverein ein Konto zu eröffnen. In seinem Blogbeitrag von heute morgen hat Stephan Jütte das eigenartige Rechtsempfinden des Vereins angeprangert und die Freiheit einer Bank hervorgehoben, selbst zu entscheiden, mit wem sie Geschäfte machen möchte und mit wem nicht. Ich erkläre hier, warum ich die Ablehnung der Bank trotzdem daneben finde.
Diesseits
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