Freiheit ohne Ende: Ist der Spätmoderne Mensch überfordert mit seinen vielen Freiheiten? Manuel und Stephan vertiefen in dieser Folge die Diskussion um den Modernen Begriff der Freiheit…
Von Europa aus werden wir den Nahost-Konflikt nicht lösen. Aber wir könnten uns zumindest darum bemühen, sinnvoll über ihn zu diskutieren. Ein Gespräch mit dem Politologen Wolfgang Kraushaar.
Nichts erscheint so vertraut und heimatlich wie die Dorfkirche, auch für Städter. Doch man bekommt einen ganz anderen Sinn für ihre religiöse, kulturelle und soziale Bedeutung, wenn man sie mit den Augen einer Ethnologin betrachtet.
Wie lässt sich inmitten der Kriegsbilder, Boykottaufrufe und Uni-Besetzungen über den Nahostkonflikt sprechen? Kommt auch der interreligiöse Dialog unter Druck?
An diesen Krieg kann man sich nicht gewöhnen. Aber die mediale Berichterstattung stumpft auch ab. Deshalb ist es wichtig, wenn Menschen die Ukraine besuchen und wir ihnen zuhören. Dr. Jörg Lüer, Geschäftsführer des katholischen think tanks «Justicia et Pax», war gerade – zum wiederholten Mal – dort und kann aus erster Hand berichten.
«Freiheit!» – der Schrei von Mel Gibson, der in Braveheart durch Mark und Bein geht, hallt durch die Geschichte des neuzeitlichen Liberalismus. Manuel und Stephan rollen dessen Geschichte auf und fragen nach seinen christlichen Hintergründen…
Über Antisemitismus wollen wir nicht reden. Eigentlich schon. Wir wissen aber nicht, wie das geht. Etrit Hasler versucht es in seiner Performance und bewegt sich zwischen Aktualität, Klischees und Politik.
Trauma und Träumerei: Andreas Hopf ist Überlebender der spektakulären Flugzeugentführung von 1970. Die im SRF und davor auf der Berlinale gezeigte Doku «Swissair Flug 100 – Geiseldrama in der Wüste» rüttelt bei ihm Erinnerungen wach.
Ruedi Widmer enthüllt die letzten Geheimnisse einer rationalen Welt. Doch der Grund der Realität, auf den er seine doppelbödigen Cartoons stellt, ist schwankend geworden.