Beiträge Politik
Der Pfarrer als Abrüstungsminister
Ein Gespräch über Protestantismus und Politik, den Kampf gegen die Diktatur und für die Demokratie mit Rainer Eppelmann.
Politische Kirche?
Immer wieder fordern Politiker:innen, die Kirche möge doch bitte zu politischen Geschäften schweigen und sich auf ihr Kerngeschäft beziehen. Tatsächlich hat die Reformierte Kirche aber …
Frontex: Eine Gewissensfrage
Heute wird es zwischen Fabienne, Felix und Stephan politisch: Am 15. Mai stimmen wir über die Frontex-Vorlage ab. Höchste Zeit, sich mit dieser Agentur, ihrem …
Frontex ja, Frontex nein?
Die EU baut die Europäische Agentur für Grenz- und Küstenwache «Frontex» aus. Auch die Schweiz soll sich als Mitglied des Schengen-Abkommens daran beteiligen. Am 15. Mai wird darüber abgestimmt, ob die Schweiz Frontex mit neu 61 Millionen Schweizer Franken anstelle der bisherigen 24 Millionen mitfinanzieren soll. Die Meinungen dazu gehen weit auseinander. Auch linke Stimmen sind uneins, wie abgestimmt werden soll.
In Putins Judogriff
Vom unbekannten KGB-Agenten zum derzeit am meisten gefürchteten Mann der Welt: Wie wurde Wladimir Putin zu dem, was er heute ist? Und welche Rolle spielten westliche Politiker und Wirtschaftsleute bei seinem Aufstieg?
Briefe zum Krieg, Teil 1: Protokoll aus der Redaktionssitzung
Die Ereignisse in der Ukraine bewegen uns. Was wir darüber denken und wie wir damit umgehen, darüber wird es im RefLab-Team in den nächsten Tagen und Wochen einen Briefwechsel geben. Hier im Blog.
Russland verstehen?
Der Ukraine-Krieg hat sogar Militärexperten überrascht. Umso spannender ist es, die Ausführungen dieser zwei Autoren zu lesen, die bereits 2019 auf die Gefahr eines Krieges hingewiesen haben.
Krieg und Hoffnung
Es ist Krieg. Wenige haben es befürchtet, viele Menschen haben nun Angst. Wie gehen wir mit Angst um? Verwandeln wir sie in Wut? Oder finden wir eine andere Kraft, um Hoffnung zu schöpfen?
Suisse Secrets: Gott oder Geld?
Die Credit Suisse soll, einem internationalen Recherche-Netzwerk (OCCRP) zufolge, Jahrzehnte lang umstrittene Machthaber, korrupte Beamte, Kriegsverbrecher und Drogendealern zu ihren Kunden gezählt haben. Die Vorfälle reichen in die 1940er-Jahre zurück und umfassen eine Zeitspanne bis weit ins vergangene Jahrzehnt. Diese Vorwürfe stützen sich auf bankinterne Daten, die geleaked worden sind. Die Tamedia-Gruppe, welche normalerweise Teil dieses Netzwerks ist, hat zudem darauf aufmerksam gemacht, dass sie sich nicht an den Recherchen beteiligen konnte, weil hierzulande Journalist:innen mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft werden, wenn sie Daten publizieren, die das Bankgeheimnis verletzen.
Die Masken sind gefallen
Eigentlich wollten Stephan und Evelyne ja über die Netflix-Trash-Serie «Love is Blind» und über romantische Illusionen im 21. Jahrhundert diskutieren – dann hob der Bundesrat …
Diesseits
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