Die Festtage stehen bevor – eine Zeit des Zusammenseins, eine Zeit der Feste, für viele eine Zeit der Einsamkeit. Und ganz, ganz oft eine Zeit der Überforderung.
Wenn wir uns Zeit nehmen für unsere Sexualität, hat das positive Auswirkungen auf unser ganzheitliches Wohlbefinden, sagt Sexualtherapeutin Franziska Ziegler.
Oh wie verlockend ist es doch, gewisse Dinge nur halbherzig zu tun. Den Abwasch etwa. Oder das unangenehme Telefonat mit einer Freundin. Doch was wäre, wenn wir uns allem ganz widmeten? So wirklich ganz dabei sind? Patrick und Leela über Ängste, Ausweichmanöver und “hell yes”.
Digitales Fasten gehört zum guten Ton, am Sonntag werden keine Emails gelesen und überhaupt: Zeit am Handy zu verbringen, ist eigentlich pfui. Dennoch: Wir tun es alle. Und das ist kein Problem – eigentlich.
Die neuste Folge des Podcasts «Ausgeglaubt» befasst sich mit dem Bestseller des spirituellen Lehrers Eckhart Tolle. Ich wurde gewissermaßen zur Lektüre gezwungen – und dadurch zu diesem Blogbeitrag angeregt…
Guetzli, Lebkuchen, Schinkli – der Dezember ist ein wahrer Schlemmermonat. Alles lässt sich irgendwie mit “ist ja bald Weihnachten” rechtfertigen. Doch wie funktioniert das, für jene, die sich an noblen Idealen wie zum Beispiel der Gewaltlosigkeit orientieren? Bin ich nur als Veganerin wirklich gewaltlos unterwegs?
Wir Student:innen verströmen ein Gefühl von unendlicher Freiheit. Abgegrenzte Arbeitszeit, Feierabend und Wochenende, das kennen wir kaum. Wir können unsere Texte im Zug schreiben und in den goldenen Lärchen im Engadin wandern. An einem Mittwoch, wenn über dem Flachland der Hochnebel hängt. Diese Freiheit ist cool. Gleichzeitig ist sie trügerisch.
Seine Leidenschaften sind Koffein, Nikotin, Alkohol – und spirituelle Praktiken ernten eine etwas unwirsche Handbewegung. Die Rede ist von meinem Chef und Kollegen Stephan Jütte. Doch ganz so unähnlich sind wir uns nicht, im Gegenteil. Ein Gespräch über inneren Frieden, Beten und warum wir lieber “etwas leiden und dafür was Geiles erleben” sollten.
Wahrscheinlich freuen sich die meisten Menschen, können sie das Homeoffice wieder verlassen, sich in Bars treffen oder zusammen im Sport schwitzen. Der Sommer lockt dazu, ständig etwas zu unternehmen und die coronabedingte Langsamkeit über Bord zu werfen. Jedoch nicht immer zu unserem Vorteil.