- Andreas Loos
- 29. März 2024
- 9 Kommentare
«Sorry», sagt die freundliche Mehrheit und lässt sich heute entschuldigen, weil sie mit dem Kreuzestod Jesu einfach nichts mehr anfangen kann. Andreas nimmt dieses «Sorry» auf und legt es Gott in den Mund. Karfreitag als empathische Entschuldigung Gottes gegenüber seinen Geschöpfen? Lässt sich mit einem Hauch ketzerischen Geistes das heutige Kirchenfest ein wenig reanimieren?