Beiträge Johanna Di Blasi
Sibylle Lewitscharoff: «Der immerzu entflatternde Mensch»
Eine literarische Blütenlese anstelle eines Nachrufs auf die 69-jährig verstorbene Sprachkünstlerin Sibylle Lewitscharoff.
Anselm Grün: «Die ersten Bücher schrieb ich für mich»
In dieser Ausgabe der TheoLounge spricht Johanna Di Blasi mit dem Missionsbenediktiner und Instagram-Influencer Anselm Grün über den kolonialen Sündenfall und den Engel der Hoffnung.
Die Zwiespältigkeit der Solidarität
Solidarität ist etwas Hinreissendes. Und sie ist zwiespältig. Ein Erfahrungsbericht.
Sabine Bobert: Richtig fette Mystik
Eine weitere Sternstunde der TheoLounge: das Gespräch/ die Therapiesitzung mit der evangelischen Theologieprofessorin, YouTuberin und Mystikerin Sabine Bobert über Mystikfeindschaft, hochgetaktete Hirnfrequenzen, Nahtoderfahrungen und kreative Traumabewältigung. Die Fragen stellt Johanna Di Blasi.
Das grosse Gesicht
Am Anfang der radikalen Befreiung steht die ästhetische Faszination. Bei Moses war es der brennende Dornbusch. Am Ende steht: neue Herrschaft. Den Umschlag von radikaler Befreiung in Herrschaft untersucht der Philosoph Christoph Menke in seinem grossen Werk «Theorie der Befreiung» (2022). Am 27. April spricht er an der Uni Bern darüber.
Der Kunstvlog: Ästhetische Gefühle (2) – Optimismus der Melancholie
Ästhetische Gefühle beschränken sich nicht auf Wohlgefallen und Begeisterung, sondern können auch als gemischte, bittersüsse, widersprüchliche oder negative Gefühle erlebt werden. In diesem Kunstvlog geht es um die Verbindung von Schwere und Leichtigkeit.
Peter Widmer: Der Glaube an den Phallus
Wo liegen die Wurzeln der menschlichen Aggression? Gibt es einen Ausweg aus fatalen Kreisläufen der Gewalt und des Krieges? Oder gehören diese zum menschlichen Schicksal dazu? Der prominente Schweizer Psychoanalytiker und Lacan-Experte Peter Widmer im Gespräch mit Johanna Di Blasi.
Der Kunstvlog: Ästhetische Gefühle (1) – Mono No Aware
Ästhetische Gefühle beschränken sich nicht auf Wohlgefallen und Begeisterung, sondern können auch als gemischte, bittersüsse, widersprüchliche oder negative Gefühle erlebt werden. In diesem Kunstvlog geht es um Dinge, die so schön sind, dass es wehtut.
Matthias Braun: ChatGPT ist unser Ebenbild
Seit das textbasierte Dialogsystem ChatGPT vor einigen Monaten freigeschaltet wurde, spielen viele damit herum. Johanna Di Blasi erkundigt sich bei dem Bonner Theologen und Spezialisten für Ethik der Künstlichen Intelligenz Matthias Braun, wo Risiken und Chancen liegen – und ob wir Angst vor unseren eigenen Schöpfungen haben müssen.
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