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RefLab-Meditation: «Gelähmt und bewegt»

Ich lasse mich inspirieren von der Schöpfung um mich. Ich staune über grüne Hügel und atmende Wälder, Gott kommt mir wieder nah.

Wie eine Autobahn verstopfen Gedanken meinen Kopf. Ich bin blockiert von Lärm und Schutt. Grashalme kitzeln mich wieder wach. Bin ich noch offen für Wunder? Kann ich mich neu beleben lassen, von Felswänden und Wasserflächen?

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2 Kommentare zu „RefLab-Meditation: «Gelähmt und bewegt»“

  1. Wunderschön einfach:).
    „Solange ihr nicht werdet, wie die Kinder…“
    Eintauchen in einen Teil wahrer Mystik. Völlig absichtslose Hingabe, Wahrnehmen, Staunen, Ehrfurcht und sehr leises Verstehen im Herzen.
    Danke!

  2. Oh ja! Da ist Bewegung drin, Leben, Freude an Neuem, Liebe zu anderen Wesen.
    Wenn wir in der Bibel lesen, wo Gott Menschen begegnet ist, ist das kaum je in Gemäuern oder in vorbereiteten Reden oder dem Wiederholen gleich klingender Worte.
    Wir können uns an diesen Geschichten festklammern und uns vor jeder Veränderung, aber auch jeder Begegnung mit .*.. hüten. Uns einmauern.
    Oder wir können selber freudig und lustvoll eintauchen, in das alles, was uns .*.. täglich schenkt. Eben .*.. begegnen.

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