Beiträge Religion & Glauben
Häutchen aus Stahl
Johanna von Orléans Zeit war – wie unsere – gekennzeichnet durch ein Wirrwarr an Fake News, Kämpfe mit unklaren Fronten, Schwarzweissdenken und Endzeitstimmung. Johanna Di Blasi setzt sich in zwei Teilen mit ihrer daueraktuellen Namensvetterin auseinander. Ausgangspunkt ist eine neue Biografie: Gerd Krumeichs «Jeanne d’Arc: Seherin, Kriegerin, Heilige». In Teil 1 geht es um die Sache mit der Jungfräulichkeit.
Wahrheiten nicht aufgeben!
Manu und ich haben drei Anläufe gebraucht, um unsere Podcastfolge zur Frage «Was ist Wahrheit?» aufzuzeichnen. Das hat mehrere Ursachen: Die Intuition, dass mit «Wahrheit» viel auf dem Spiel steht, eine falsche Skepsis gegenüber «Wahrheit» und ein riesen Durcheinander in der Frage, was Wahrheit eigentlich meint.
Eine lachende Kathedrale
Der Berner Münster feiert diesen März 600-jähriges Bestehen. Eine Liebeserklärung
Den Horizont überschreiten
In dieser Blogserie erkunden wir die Unberechenbarkeiten unseres modernen Lebens – und suchen nach Antworten auf die Frage, wie man mit den Risiken und Nebenwirkungen der neuzeitlichen Existenz leben kann, ohne den Kopf in den Sand zu stecken. Sollte es sogar möglich sein, auf dem dünnen Eis zu tanzen?
Chicken Patience
In der diesjährigen Fastenzeit lautet mein Vorsatz: Radikaler Verzicht auf Dinge, die mir Unlust bereiten.
Teure Gnade
In früheren Zeiten sind Evangelikale in der Öffentlichkeit eher selten aufgefallen. In den letzten Jahren hat sich das dramatisch geändert. Und das nicht zuletzt wegen ihres zunehmend starken Einflusses in der politischen Welt, zuletzt vor allem durch ihre starke Unterstützung für Donald Trump. Wie konnte es dazu kommen? Thorsten Dietz befasst sich in dieser RefLab-Serie zum “Postevangelikalismus” mit Licht- und Schattenseiten der Bewegung. In Folge 2 geht es um das Erfolgsgeheimnis der Evangelikalen.
Was Gott und Kamala Harris gemeinsam haben
Weibliche Pronomen für Gott, also z. B.: “Als Gott die Welt schuf, sah sie, wie gut alles war.” Irritiert dich sowas? Evelyne jedenfalls schon, deswegen …
Das Böse, die Sünde und die Kranken
Seit jeher haben sich Menschen gefragt, woher das Böse kommt und weshalb es Böses gibt: In Form von Naturkatastrophen, Krankheiten, moralischen Verwerflichkeiten oder schlicht der doch etwas arg begrenzten und offensichtlich nicht immer ganz fair verteilten Lebenszeit der Menschen. Die meisten haben sich das nicht abstrakt gefragt, sondern konkret, angesichts eigener Krankheit, lebensbedrohlicher Missernten, dem (viel zu frühen) Verlust eines geliebten Angehörigen oder wenn sie unter der Herrschaft eines Tyrannen gelitten haben. «Weshalb trifft es mich? Warum müssen wir leiden?»
Den Ernstfall üben
In dieser Blogserie erkunden wir die Unberechenbarkeiten unseres modernen Lebens – und suchen nach Antworten auf die Frage, wie man mit den Risiken und Nebenwirkungen der neuzeitlichen Existenz leben kann, ohne den Kopf in den Sand zu stecken. Sollte es sogar möglich sein, auf dem dünnen Eis zu tanzen?
Rückspiel: Begeistert sein – die neue Zukunftskompetenz
In hochinfektiöser Zeit brauchen wir sie dringend. Sie ist persönliches Lebenselixier und soziale Energie. Ohne sie kann kein Mensch leben. Sie kommt gerne zu uns im Medium des Heiligen Geistes. Mit ihr endet die Blogserie «Theologie des Zeitgeistes», aber sie selbst fängt erst richtig an: Begeisterung!