Sterben macht Angst. Abschied schmerzt. Und doch: Inmitten all dessen steckt manchmal mehr – eine Erfahrung von Sinn, von Übergang, von bleibender Nähe. Was bedeutet ein guter Tod? Und was können wir aus dem Kreuzgeschehen lernen – für den Umgang mit unserer eigenen Endlichkeit und der unserer Liebsten?
Patrick und ich sprechen offen über persönliche Abschiede und wie uns die Ostergeschichte hilft, dem Tod etwas entgegenzusetzen.
Mehr Gedanken zum Thema:
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- Wenn der Papi stirbt
- Wie viel Tod hält ein Leben aus?
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1 Gedanke zu „Wie stirbt man gut?“
“Was, wenn Sterben mehr ist als ein Ende?”
Sterben ist kein Ende!
Sterben, in dieser Realitat von gleichermaßen unverarbeitet-instinktiver Bewusstseinsschwäche in Angst, Gewalt und egozentriert-gebildetem “Individualbewusstsein”, ist der Anfang / die Chance von/zu einem neuen Versuch das ganzheitlich-ebenbildliche Wesen Mensch in zweifelsfrei-eindeutiger Gott/Vernunft zu gestalten – Erst wenn Mensch die Realität nicht mehr ausschließlich in Bewusstseinsbetäubung nutzt, sondern für wirklich-wahrhaftige Bewusstseinsentwicklung OHNE wettbewerbsbedingt-konfuse Symptomatik, werden wir Menschen ein wachsendes Bewusstsein im Kreislauf von Tod zu Tod haben, wenn wir dieses bis zum Jüngsten Tag nicht hinbekommen, wird das Jüngste Gericht die Gnade Gottes / den absoluten Tod / die Löschung der “Festplatten und Arbeitsspeicher” veranlassen, für den Anfang / die Chance zu einem anderen ganzheitlich-ebenbildlichen Wesen, Jesaja 55,8-11