Andreas Loos, Autor bei RefLab

Der Uhrgarten in Eden und die Zeitnot unserer Gegenwart

Der Sommer und die Gärten: Vier Blogs von den Orten des Menschlichen. Andreas folgt den Grün- und Blühkräften, die uns animieren, Gärten anzulegen oder aufzusuchen. Wie erklärt sich der Sog, der uns gerade im Sommer nach draussen zieht und uns zu Grünsüchtigen macht? Eine Spiritualität des Gartens durchsetzt mit theologischer Muttererde.

Erde unter den Fingernägeln: Gärtnern macht menschlich und ist göttlich

Raus in den Garten! Push- und Pull-Kräfte für Grünsüchtige

Wetten, es gibt auch für Dich einen Garten?

Nordsee, Sand und die unbesohlte Lebendigkeit

Wie ich mich barfuss in die Weite laufe

Post-Hope-Zeiten … und wie ich nicht durchdrehe

Ein Lob der (frühlingshaften) Wiederholung

Warum sind manche Wiederholungen lästig und anstrengend, manche aber – wie der Frühling, der jedes Jahr wiederkommt – so wohltuend?

Kleiner Frieden – grosse Erde

Es wäre keine Überraschung, wenn wir inmitten unserer aufgescheuchten Zeiten allergisch auf die Friedensbotschaft von Weihnachten reagieren. Andi widmet sich den diesjährigen Unverträglichkeiten rund um die Heilige Nacht und plädiert für eine schwache Friedenshoffnung im Stand-by-Modus.

Weihnachtsritual: Ich singe mich in den Glauben

Gott musiziert sich in die Welt. Wer sich davon anstimmen lässt, ersingt sich, was oft so zweifelhaft ist: Glaube, Liebe und Hoffnung.

Wildwechsel: Rehe sehen und trauern

Tierbegegnungen: In dieser Blogserie erkunden wir heilige Wildheit. Und tauschen uns mit felligen, schuppigen oder gefiederten Gegenübern aus.

Pfingsten? Her mit dem intensiven Leben!

Wer will es nicht: ein intensiv gelebtes und gefühltes Leben? Aber je mehr und zwingender wir danach greifen, desto oberflächlicher und abgegriffener kommt es uns vor. Wenn aber das Leben nach uns greift, dann vibrieren die Drähte. Es wird Zeit, dass wir von Ergriffenheit sprechen und den Energien, die dabei brausen – Heiliger Geist! Zum Glück ist heute Pfingsten.

Karfreitag? «Tut mir leid», sprach Gott

«Sorry», sagt die freundliche Mehrheit und lässt sich heute entschuldigen, weil sie mit dem Kreuzestod Jesu einfach nichts mehr anfangen kann. Andreas nimmt dieses «Sorry» auf und legt es Gott in den Mund. Karfreitag als empathische Entschuldigung Gottes gegenüber seinen Geschöpfen? Lässt sich mit einem Hauch ketzerischen Geistes das heutige Kirchenfest ein wenig reanimieren?

Schöpferische KI: Kleine und grosse Konkreativitäten

Die Blogserie mit prompten Bildern, welche die KI auf Befehl ausspuckt. Können uns künstlich generierte Bilder authentisch berühren oder gar inspirieren? Probieren geht mal wieder über Studieren – mit KI-Werken zu biblischen Motiven. Das heutige Bild zeigt den schöpferischen Akt als Konkreativität.

Andreas Loos