Dein digitales Lagerfeuer
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Beiträge Stille

Es ist schon verrückt: Nach Jahren in der Stille, nach unglaublichen Erfahrungen scheint es einen wieder dorthin zurückzuführen, wo man gestartet ist. Ganz stinknormal mitten im Leben. Nichts hat sich verändert und doch ist alles anders. Patrick und Leela über das wohltuend Normale.
Das Da-Sein als Mensch ist etwas, was mich zutiefst fasziniert – und immer mal wieder auch zutiefst verwirrt. Wir sind zugleich super irdisch und super himmlisch, da ist diese ewige Stille, die uns lebt UND wir tun Dinge wie Staubsaugen. Ein Paradox, das für mich in der Jesus-Geschichte so glasklar zum Ausdruck kommt: Ganz Fleisch und ganz Gott.
Viele Wege führen zur Erfahrung der Alleinheit, keiner ist besser als der andere. Manche sind brachial, andere sanfter. Sowohl Patrick als auch Leela kennen verschiedene Herangehensweisen und fragen sich: Was sind die Unterschiede?
Wir dekonstruieren mal eben die herkömmlichen Ideale und Ideen in Bezug auf Romantik und Liebe: Was in Hollywood-Filmen und Romanen als ultimatives Ziel dargestellt wird, ist aus “Holy Embodied”-Sicht lediglich Material für unsere inneren Gollums. Warum das so ist und das gemeinsame einfach Sein jedoch wunderbar – hört ihr im Gespräch zwischen Leela und Patrick.
Von Zeit zu Zeit sehnt sich wohl jeder Mensch nach ein wenig Stille. Aber was ist das? Ist es nur die Abwesenheit von Lärm oder hat Stille einen eigenen Klang?
Morgendliche Vogelkonzerte versetzen uns buchstäblich ins Paradies. Faszinierenderweise gelingt das auch akustischen Konserven. Im letzten Teil der Erkundungsreise in digitale Nahwelten geht es um akustisches Streicheln durch Meeresrauschen, Gewitterregen und Amseln.
Innehalten. So schwer sollte das eigentlich nicht sein. Ist es aber doch. Ich teile in dieser Blogserie einige Gedanken und Geschichten zum Wert und zur Angefochtenheit der Stille im Alltag unseres modernen Lebens. Solche ruhigen Momente zu suchen und in ihnen sich selbst und Gott wieder zu finden, gehört seit jeher zum Schatz der christlichen Spiritualität.
Innehalten. So schwer sollte das eigentlich nicht sein. Ist es aber doch. Ich teile in dieser Blogserie einige Gedanken und Geschichten zum Wert und zur Angefochtenheit der Stille im Alltag unseres modernen Lebens. Solche ruhigen Momente zu suchen und in ihnen sich selbst und Gott wieder zu finden, gehört seit jeher zum Schatz der christlichen Spiritualität.
Innehalten. So schwer sollte das eigentlich nicht sein. Ist es aber doch. Ich teile in dieser Blogserie einige Gedanken und Geschichten zum Wert und zur Angefochtenheit der Stille im Alltag unseres modernen Lebens. Solche ruhigen Momente zu suchen und in ihnen sich selbst und Gott wieder zu finden, gehört seit jeher zum Schatz der christlichen Spiritualität. Schon lange bevor «Achtsamkeitsübungen» zum Trend wurden, haben die Kirchen diese Praxis des Gegenwärtigseins geübt – und es gibt guten Grund, sie neu zu entdecken. Heute geht es um die Frage, wo wir denn eigentlich sind, während die Gegenwart stattfindet…
Innehalten. So schwer sollte das eigentlich nicht sein. Ist es aber doch. Ich teile in dieser Blogserie einige Gedanken und Geschichten zum Wert und zur Angefochtenheit der Stille im Alltag unseres modernen Lebens. Solche ruhigen Momente zu suchen und in ihnen sich selbst und Gott wieder zu finden, gehört seit jeher zum Schatz der christlichen Spiritualität. Schon lange bevor «Achtsamkeitsübungen» zum Trend wurden, haben die Kirchen diese Praxis des Gegenwärtigseins geübt – und es gibt guten Grund, sie neu zu entdecken. Heute geht es um den bewussten Umgang mit den natürlichen Wartezeiten unseres Lebens…
Innehalten. So schwer sollte das eigentlich nicht sein. Ist es aber doch. Ich teile in dieser Blogserie einige Gedanken und Geschichten zum Wert und zur Angefochtenheit der Stille im Alltag unseres modernen Lebens. Ruhige Momente zu suchen und in ihnen sich selbst und Gott wieder zu finden, gehört seit jeher zum Schatz der christlichen Spiritualität. Schon lange bevor «Achtsamkeitsübungen» zum Trend wurden, haben die Kirchen diese Praxis des Gegenwärtigseins geübt – und es gibt guten Grund, sie neu zu entdecken. Heute geht es ganz fundamental um die Seltenheit ruhiger Momente in der Kakophonie unserer Zeit…
So langsam scheint ein gewisses Aufatmen erlaubt und angemessen zu sein: Das Schlimmste der aktuellen Pandemiekrise ist hoffentlich hinter uns. Wird bald alles wieder normal sein können? Und was genau meint «normal» eigentlich? Manuel Schmid macht sich hier einige Gedanken zur Einstimmung auf die sogenannte «Normalisierungsphase»…

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