Was heute eher belächelt oder gar totgesagt wird, könnte morgen angesagt sein. Wir lassen uns nicht beirren und bloggen über Begriffe, in denen sich gesunde Trotzkräfte verstecken.
In diesem 2. Beitrag der Serie «Gods & Superheroes» gehe ich auf die Ursprünge des Genres ein und zeige exemplarisch auf, welche Funktionen Superheld:innen im Verlauf der Zeit erfüllt haben.
Neulich haben wir im RefLab zäh gerungen. Es ging um Jesus. Und um Superman. Aber noch um weit mehr: Wir merkten, dass wir offenbar unterschiedlich gendersensibel und woke sind. Mittels Briefen wollen wir uns austauschen, ohne in Culture Wars zu verfallen. Ich fürchte, ich scheitere bereits beim ersten Versuch.
Kurz vor dem Start der Fussballweltmeisterschaften 2022 lodert die Kritik wieder auf. Wie konnte das kleine Katar Austragungsort einer WM werden, die notabene bei 30 Grad Celsius im Winter abgehalten wird? Bei aller Kritik geht es auch darum, festzustellen, welche Akteure mitgespielt haben, damit es überhaupt so weit kommen konnte.
Die Evangelische Gesellschaft des Kantons Zürich wird 175 Jahre alt. Aus der Gesellschaft sind unzählige Projekte entstanden, die sich dann verselbständigt haben, wie z.B. die «Dargebotene Hand», die «Stadtmission» (heute «Solidara») oder das «Spital Zollikerberg».