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Die Regenbogenpfarrerin

Heute ist Pfarrerin Priscilla Schwendimann zu Gast am Stammtisch. Sie erzählt von der europäischen LGBT-Tagung in Zürich und auf welche neuen Aspekte sie dabei aufmerksam geworden ist. Beim Thema «Monogamie» erhitzen sich die Gemüter kurzfristig 😉 Viel Spass mit der Folge und nicht vergessen: Stimmt ab für Priscilla!

Hier könnt ihr für Priscilla voten!

2 Gedanken zu „Die Regenbogenpfarrerin“

  1. ein perfekter Ausdruck: “Profilpfarramt”.
    viel besser als Spezialpfarramt: spezial = besonders – was, so wie ich das wahrnehme, nicht Ziel der queeren Community ist.
    Aber wichtiger als der Name ist die Arbeit und was damit erreicht wird. In diesem Sinne: viele neue Brücken

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  2. Stammtisch – Die Regenbogen-Pfarrerin: z.T. gute und hilfreiche Überlegung. Aber je mehr ich die Podcasts anhöre, desto mehr mir ein elitärer Geist entgegen, mit Aussagen (hab‘s jetzt nicht mehr wörtlich), wie jene an der Synode (?), die sich mit gewissen Bibelstellen gegen eine Ehe für alle stellten (im Ton so: die Ewig-Gestrigen), oder jener Spruch: Wohnbaugenossenschaften seien das neue Spiessertum. Oh Mann. Ohne diese WBG‘s würde es in der Schweiz allgemein und in ZH im Besonderen (wir selbst wohnen in einer) keine bezahlbaren Wohnungen mehr geben. Will der Sprüchklopfer sich hier vielleicht als Hauseigentümer ein wenig sein schlechtes Gewissen entlasten? Überhaupt kommt es mir vor, dass ihr euch in eurer Bubble gegenseitig zur eurer Einstellung und Lebensstil ermutigt. Unterschiedliche Meinungen unter euch kommen eher einem advocatus diavoli gleich, um dann letztlich doch wieder in euren eigenen Mainstream zurückzukehren. Schade.

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