Cool bleiben oder sich dem anbahnenden Nervenverlieren hingeben? Gerade wenn sich das Leben normalerweise ziemlich rund läuft und wir im Gefühl des Aufgehobenseins leben, kommen solche Tage sehr schräg und unerwartet daher. Wie navigieren wir Tage, an denen nichts funktioniert? Daneben stehen und lachen – oder drin sitzen und weinen? Was lernen wir, wenn wir diese unangenehmen Erlebnisse nicht unter den Teppich wischen, sondern dabei bleiben? Ein Gespräch über Flughafenerlebnisse, die Wurzel unserer Angst und getriggerte Körper.
In der Episode erwähnte oder weiterführende Ressourcen:
- Mein Blog über den vermaledeiten Tag
- SRF-Sternstunden bei Krishna Chandra
- Und mein Radiobeitrag für SRF2 Kultur