Nein, eigentlich habe sie gar nicht so viel Mut gebraucht, meint Michela. Irgendwie sei alles einfach so gekommen – plötzlich stand sie da im Innenhof eines heruntergekommenen alten Klostergebäude im Tessin und wusste: das ist es! Seither sind ein paar Jahre vergangen, sie hat das Gebäude aufwändig renoviert, mit einem Yogaraum ausgestattet und Gästezimmern. Ein Refugium, in das auch ich mich gerne hin und wieder zurückziehe. Klar sei es auch manchmal sehr viel Arbeit, sagt sie. Doch ihre ganz eigene Verankerung im Yoga lasse sie diese Arbeit mühelos angehen.
Wenn #livingthedream bitz dein Alltag ist
- Die Yogalehrerin Michela Montalbetti lebt, was in den Sozialen Medien wohl mit #livingthedream versehen würde. Dass es so gekommen ist, hat für sie viel mit dieser Verbindung zum Heiligen zu tun. Wir haben sie besucht.
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