Wie war das schon wieder mit Abraham und Isaak? Und was heisst das für die Erziehung unserer Kinder?
Biblischi Erziehig
- Andreas Kessler
- 4. Oktober 2020
- 3 Kommentare
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3 Kommentare zu „Biblischi Erziehig“
Ich habe allein sprachlich nicht alles verstanden wegen dieser „chronischen Chals-Chrank-cheit“. 🙂
Unmündige Kinder christlich erziehen? Bloß nicht!
„Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder“….sagt Jesus.
Keine transzendent durchwachsenen Geschichten für Kinder!
Die Bibel ist kein lustiges Märchenbuch mit Geschichten aus tausendundeiner Nacht, sondern eher eine geistig-komplexe Kulturgeschichte mit vielen Haken und Ösen.
Kinder sollten sich erst Mal im und in’s Hier und Jetzt entwickeln.
Was Kindern wegweisend helfen kann, ist ein vorbildliches
VOR LEBEN und Er-leben ihrer christlichen Eltern.
Daraus sollten sich ihre FRAGEN ergeben.
„Hochgeistige Antworten“ zu geben, bevor sich überhaupt erst Fragen ergeben, erscheinen in dieser Sache pädagogisch eher sinnlos, zwecklos, überfordernd und freiheitsberaubend.
Schade, so viel interesante Themen, auch dieses, aber – bei bestem Willen – ich versteh fast nichts. 🙈 Muss mir was „Muttersprachliches“ suchen. 😉
Aber tolle Sache – viel Erfolg!
Schade, steuert diese Satire nicht auf eine klare Pointe hin. Ansonsten: Christliche Erziehung? Was sollte das denn schon sein? Allein an biblischen Versatzstücken wie „Halt ein Abraham!“ lässt sie sich nicht festmachen. Eher schon an an dem, was Katharina Rutschky in ihrem immer noch lesenswerten Buch „Schwarze Pädagogik“ zusammengestellt hat. Da finden sich historische Belege für die christlich verstandene Pädagogik noch und noch, aber leider nur negative. Daher: Auf eine dezidiert christliche Erziehung verzichten wir lieber. War es das, worauf die Satire hinsteuern wollte?