Die dystopische Science-Fiction Serie von Charlie Brooker zeigt uns in jeder Folge eine andere Realität, die durch eine mitunter missbräuchliche Verwendung von Medien und Technologien für die Gesellschaft entsteht. Wir picken uns die Episode «Mazey Day» heraus und diskutieren über Papparazzi und die Frage nach Privatsphäre. Besonders in einer Zeit, in der wir unsere Leben auf Social Media öffentlich zur Schau stellen.
Jay ist begeistert von der Metapher des Monsters, dass wir uns selbst erschaffen. Manu fragt sich, was die weibliche Einzahl von Paparazzi ist (Anm. der Verfasserin: Paparazza). Und Janna ist zumindest von dieser Episode nicht wirklich begeistert.
3 Gedanken zu „Black Mirror. Oder: Wieviel Technologie verträgt unsere Realität?“
Black Mirror- yes, one of my favorit! Zu den anderen Folgen wäre eure Meinung sicher auch interessant! Ich fand den Werwolf-Twist super: aber die Geschichte von der Serienmörderfamilie gibt da noch eins drauf! Die Metadiskussion über Sinn und Zweck von Black Mirror und die damit verbundene Technikkritik auch theologisch zu reflektieren wäre auch noch schön gewesen! Aber weiter so: für mich immer ein grosser Gewinn, euch zu zu hören! Thanx
Lieber Roland,
Danke für deinen Kommentar! Du hast absolut recht, es gibt so viele inhaltliche Aspekte und Episoden, die diskutierenswert sind. Wir hätten auch noch reichlich weiter quatschen können…
Liebe Grüsse,
Janna
Hier noch ein kleiner Hint: Macht doch am was zu Ted Lasso und der dortigen Darstellung von Sex und Gender: Die Frauen bzw. Männerbilder sind da sehr interessant…