Manuel und Stephan reden über die Chancen, die Corona-Krise für persönliche und gesellschaftliche Veränderungen zu nutzen. Ist es romantisierende Augenwischerei, von einem möglichen Systemwandel zu sprechen – brauchen wir den masslosen Konsum und das permanente Wachstum, um als (westliche) Gesellschaft überhaupt überleben zu können? Und was wollen wir selber ändern?
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