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Eine Antiadventsgeschichte [3]

Wir sind in einer Kneipe, irgendwo zwischen dem Nordkap und Neapel. Barmherzigkeit beginnt beim ersten Bier. Zumindest heute Abend und für alle, die es heute brauchen. Sobald der Bierdeckel liegt, kann nichts schlimmes mehr passieren. Und die Jukebox spielt uns ein Lied.

1 Kommentar zu „Eine Antiadventsgeschichte [3]“

  1. Liebe RefLab,

    bringt Ihr Wahrheiten wie folgt ?

    Blitzlicht-Gescheitheit . . . .

    Vom
    FAUSTRECHT
    zum
    REICH GOTTES

    ( FREEWARE )

    L-ICH-T wurde von Mächten hergesandt,
    die seit mehr als zig Äonen
    über jenen Wolken wohnen,
    aus denen es hernieder fuhr.
    Nicht, um zu zünden einen Brand,
    sondern um mal vorzutragen,
    was die Stunde hat geschlagen
    auf der Menschen Schicksalsuhr.

    N u r für den Fall, du hast Schwierigkeiten,
    die Aufgabe zu erfüllen,
    vor die wir dich hiermit stellen,
    weise ich auf den Angelpunkt hin,
    mit dem für alle Ewigkeiten
    der neue Stil wird festgemauert,
    dass jegliche Störung er überdauert:
    Frag einfach nach des Lebens Sinn.

    SINN dient höheren Zwecken
    für den MIX aus ZEIT + SEIN,
    schließlich zählt das ganz allein,
    um die Leser aufzuwecken.

    Jeder denkt, dass ZEIT vergeht
    und trauert um den Rest,
    anstatt zu vertrauen fest
    d e r Zeit, die noch entsteht.

    Wenn wir also die Wirklichkeit
    mit Vernunft anpeilen,
    dann kann WAHRHEIT heilen
    den Mix aus Raum & Zeit.

    …mit großer Aufmerksamkeit folgte ich Gebeten zum Advents-Licht. Mit Rückkopplung auf das biblische Urwort ES WERDE LICHT haben „die Kirchen“ versagt.

    „…weil kirchen-theologischer Unsinn vor nichts und niemandem Halt macht.“

    Dem füge ich hinzu

    …. im Gedenken an die Aufspaltung in über 350 Kirchen („vereinigt“ im ÖRK = Ökumenischer Rat der Kirchen) dürfte es mit der Besinnung auf den Ursprung der Christen-Vielfalt gnadenmäßig nützlich sein, was folgende Reime zu Weihnachten fordern .

    WUNSCH-WEIHNACHT

    Statt gegen Ende des Jahres
    nur zu wünschen Wunderbares,
    erledigte ich Wichtiges
    und reimte total Richtiges.

    Das Gute-Wünsche-Karussell
    dreht sich wieder rasend schnell,
    weil Neujahr und Weihnachten
    doppelt Anlass brachten.

    Der Witz dabei ist freilich der,
    dass beide Daten kommen her
    von der Geburt in Bethlehem,
    weil Zwei-Teilung ist totajl plem-plem.

    Des neuen Jahres neue Nummer
    zählt ohne – oder auch mit – Kummer
    nur eine 1 hinzu zur alten,
    so dass wir Stunde Null im Kopf behalten.

    Diese Stunde, das ist zu beachten,
    war das erste Weihnachten.
    Jene Geburt ist am besten zu hegen,
    wenn wir beide Daten zusammenlegen.

    Beim Zusammenlegen
    entsteht neuer Segen,
    praktisch wie beim Reißverschluss
    ist dann mit Zweiheit endlich Schluss.
    (Zweiheit = Zwietracht, oder?)

    Der langen Rede längst genug.
    Macht endlich Schluß mit Selbstbetrug !
    Bekehrt euch zu der Wahrheit Mitte,
    dem Kern von Kunst, Kultur und Sitte!

    Das ist der Ursprung allen SEINS,
    nämlich GOTT. Er sagt: ALLES MEINS

    Jürgen Friedrich
    Freeware

    ….außerdem googelte ich, ab wann es „Weihnachtsbäume“ gibt und fand dieses:

    Erst im 15. Jahrhundert wurden die ersten Christbäume aufgestellt. Martin Luther und andere Reformatoren erklärten ihn damals zum Weihnachtssymbol der Protestanten, dagegen gehörte die Krippe lange Zeit nur zur katholischen Weihnacht.

    Viel Vergnügen wünscht und herzliche Grüße sendet

    Jürgen Friedrich
    *1940
    Koppelstr. 15
    D-25421 Pinneberg
    04101-72414

    Grundsätzlich ist die Welt zu bessern,
    indem wir r i c h t i g sie bewässern.
    Das tut der ganzen Schöpfung gut,
    macht über-flüssig Flüchtlingsflut,
    gibt allen Menschen Lebenssinn,
    weil führt zu PRIMA-KLIMA hin,
    sehr zum Wohle jeder Kreatur
    in Gottes eigener Natur
    für eine Freuden-Kur
    pur,
    damit alle Generationen
    wirklich sicher auf ihm wohnen,
    falls Menschen jemals überlegen,
    wie unsern Stern man sollte pflegen.
    denn klar ist (ohne groß sich aufzuregen) :
    Viel billiger als Bomben ist Gottes Regen-Segen.
    ansonsten, liebe Leute, GUTE NACHT,
    denn ansonsten weiter nur der Teufel lacht.

    Wer aus diesem Kelche
    nimmt nur einen Schluck;
    — egal die Stelle und welche —
    erfährt Freude prächtig, rucke-di-zuck

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