Sibylle & Stephan arbeiten beide in der Reformierten Kirche. Und sie tun das gerne. Irgendwie scheint es aber, dass das alles andere als selbstverständlich ist. Warum ist das so? Sind die beiden einfach betriebsblind? Oder hat es etwas mit der Darstellung von Kirche in der Öffentlichkeit zu tun?
Auf eure Reaktionen an contact@reflab.ch warten wir gespannt!
Ein Imageproblem? Kirche und Öffentlichkeit.
- Stephan Juette
- 28. Oktober 2020
- Ein Kommentar
Ähnliche Beiträge
Festival-Special: Braucht der Glaube das Risiko?
13. März 2024
2 Kommentare
Die dunkle Seite der Emanzipation
9. Februar 2024
6 Kommentare
Was ändert sich, wenn Religionen bleiben?
27. Januar 2024
2 Kommentare
Ähnliche Beiträge
Magische Gebete
11. April 2024
Keine Kommentare
Festival-Special: Braucht der Glaube das Risiko?
13. März 2024
2 Kommentare
Die dunkle Seite der Emanzipation
9. Februar 2024
6 Kommentare
Was ändert sich, wenn Religionen bleiben?
27. Januar 2024
2 Kommentare
1 Kommentar zu „Ein Imageproblem? Kirche und Öffentlichkeit.“
Ohne böse sein zu wollen, ihr seid schon ziemlich in eurer Bubble verhaftet…
So fortschrittlich sind die Reformierten auch nicht überall, da gibt es sehr unterschiedliche Lager, die einander mit Vehemenz den Glauben absprechen und panische Angst vor jeglicher Veränderung haben.
Andererseits frage ich mich, wie viele Leute überhaupt noch eine Ahnung über die verschiedenen Konfessionen und Denominationen haben. Es geht ja das Gerücht um, dass bei dummen Aussagen aus Rom oder Chur die Reformierten aus ihren Kirchen austreten würden.