Less noise – more conversation.

Wie geht #selfcare in einer Pandemie?

Es habe wahrscheinlich einiges mehr mit ethisch-philosophischen Fragen zu tun, als mit Wissenschaft und nackten Zahlen, sagte Anna Katharina Ehlert schon bei meiner Anfrage. Dennoch wollte ich von einer Immunologin hören: Wie ist das denn nun, mit dieser Pandemie – wer leidet am meisten und ist der aktuelle Lösungsversuch wirklich der beste?

Denn das mit der Selbstsorge ist gar nicht so einfach, wenn das Gewohnte plötzlich so ganz anders ist. Da Austausch und Umarmen unser Immunsystem nachweislich stärken, wollte ich wissen, ob die eine oder andere «illegale» Umarmung OK sein kann.

In der Sendung erwähnte Ressourcen:

  • Audrey Wang, Taiwans Digitalministerin und ihre «Hacker»-Demokratie», zu hören etwa hier oder hier (auf Englisch) oder in einem Interview hier oder hier (auf Englisch). Und das hier ist die erwähnte Website, die die digitale Demokratie Taiwans möglich macht (leider nur auf Chinesisch, ausser ich habe etwas übersehen ;)).
  • Eine andere Sicht auf die globale Pandemie vertritt zum Beispiel der amerikanische Arzt Zach Bush, der online zwar oft angefeindet wird aber eine wertvolle Ergänzung zur kakophonen Newslage beizutragen hat. Hier findest du zum Beispiel sein Webinar darüber, was ein Virus ist und wie er massgeblich zur Entstehung von Leben beigetragen hat.
  • Informationen bezüglich «wie schlimm ist Corona tatsächlich» gibt es beispielsweise hier oder hier (für die Schweiz).

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