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Westliche Arroganz – oder solidarische Verantwortung?

Johannes Fischer hat der Lutherischen Kirche Norddeutschlands und dem Gustav-Adolf-Werk einen Gestus der Überlegenheit vorgeworfen, nachdem diese mit finanziellen Restriktionen auf den Entscheid der Lutherischen Kirche Lettlands reagiert hatten, die Frauenordination zu verbieten. Stephan Jütte hat daraufhin Fischer einen ethischen Relativismus unterstellt, der sich aus der Position des nicht von Diskriminierung betroffenen, abgesicherten, weissen Akademikers bequem vertreten lasse. Fischer wiederum hat in seiner bei RefLab veröffentlichten Replik erklärt, dass diese Einschätzung auf der von Jütte nicht verstandenen Unterscheidung zwischen Wahrheit und Geltung beruhe. Jütte meint, dass genau diese Unterscheidung zu einem anderen Ergebnis führt.

Eigentlich könnte das Thema innerhalb ethischer Proseminare oder allenfalls mittels der kirchlichen Fachstellen für Aussenbeziehungen und Ökumene behandelt werden. Was muss es uns schon kümmern, ob und mit welchen Gründen die Lutherische Kirche Lettlands Frauen ordinieren will oder nicht?

Ich selbst interessiere mich nicht besonders für die Lutherische Kirche in Lettland. Aber ich finde, dass für unsere Gesellschaft, unser Denken und unsere Politik mit Blick auf die Grundlagen, die Johannes Fischer und mich trennen, sehr viel auf dem Spiel steht.

Was ist Wahrheit, was Geltung?

Wie Fischer teile ich die Unterscheidung von Wahrheit und Geltung. Ich verstehe aber den Zusammenhang zwischen Wahrheit und Geltung sehr viel direkter als Fischer das tut. In seiner Replik scheint mir Geltung einzig auf die empirisch zu erhebende Verbreitungskraft einer Überzeugung reduziert zu sein.

Das lässt sich am Beispiel der Menschenrechte, das Fischer aufnimmt, verdeutlichen:

Es mag wahr sein, dass alle Menschen frei und gleich an Würde und Rechten geboren sind (Wahrheit). Aber in Afghanistan gilt es nicht (Geltung).

Was bedeutet dieser Befund nun? Man kann die Binnenrationalität nachzeichnen, die dazu führt, dass diese Wahrheit in Afghanistan nicht gilt. Fischer unternimmt das im zeitzeichen-Artikel und erklärt, dass «für die Menschen in den entlegenen Hochtälern Afghanistans» zuerst zähle, «ob jemand Mann oder Frau ist und welchem Stamm er angehört und ob er zu den Gläubigen gehört oder zu den Ungläubigen, nicht aber, dass er ein Mensch ist».

Ganz abgesehen davon, ob das für alle Menschen in den entlegenen Hochtälern Afghanistans gilt, ist noch nicht geklärt, was daraus folgt.

Man kann sich beides vorstellen: Wir haben den kulturellen Eigenwert, dem diese Rationalität entspringt, zu würdigen und anzuerkennen. Oder wir klären sie über den Irrtum der Zentralität der Mann-Frau-, Gläubig-Ungläubig-Unterscheidung auf.

Grenzen sollten Geltungsanspruch nicht abschwächen

Mir ist bewusst, dass man den Aufklärungsgestus sehr leicht als westliche Arroganz (miss-)verstehen kann. Zu Recht?

Wir würden doch den Rassisten auch nicht so behandeln, dass wir es, nach dem wir die Kette seiner Voraussetzungen und Urteile rekonstruiert haben, bei seiner Weltsicht und seinem Menschenbild belassen würden.

Wir würden ihn über seinen Irrtum aufklären. Und wir würden jemandem, der nach seiner Lektüre der Bibel zur Überzeugung gelangt ist, dass er seine Kinder körperlich züchtigen soll, das ausreden und notfalls verbieten. Darin kann ich keinen Denkfehler erkennen.

Und ich sehe weiter nicht, weshalb eine nationale oder kulturelle Grenze diesen Geltungsanspruch abschwächen oder verunmöglichen sollte: Es gibt keine Wahrheit ohne Geltungsanspruch. Und es gibt auch keinen Geltungsanspruch ohne die Bereitschaft, auf eine dahinterliegende Wahrheit oder Richtigkeit zu rekurrieren. Das wäre blinde Durchsetzung von Macht.

Geltung ohne Demokratie?

Aber gibt es diese von Fischer suggerierten, in sich abgeschlossenen, kulturhomogenen Geltungsblasen überhaupt?

Können wir denn wirklich davon ausgehen, dass die Menschen, die unter den Machthabern in Afghanistan leben, deren Priorisierung von Geschlecht und Religionszugehörigkeit vor der grundsätzlichen Menschenwürde aus freien Stücken, mit eigenen Gründen anerkennen?

Die Frage ist rhetorisch. Natürlich nicht!

Sie sind Opfer eines patriarchalen, lebensfeindlichen Systems. Sie leben in einer Hierarchie, die nicht auf Kompetenz, sondern struktureller Gewalt gründet.

Nach dem die US-amerikanischen Streitkräfte die Zivilbevölkerung im Stich gelassen haben, wurde das Leben für Studentinnen, Frauen mit einer öffentlichen Stimme, Mitarbeiter:innen von Menschenrechtsorganisationen nicht nur anders. Sie hatten in diesem Machtgefüge keinen Platz mehr.

Geltung kann man sich verschaffen

Aber wie steht es um die Frauenordination in Lettland? Diese wurde imnmerhin mit einer Zweidrittel-Mehrheit abgeschafft.

Wenn man sich etwas näher mit der jüngeren Geschichte der Lutherischen Kirche in Lettland befasst, wird deutlich, dass die Synode gegenüber dem Erzbischof nur eine zweitrangige Rolle spielt. 1989 wurde die Frauenordination mit einer Zweidrittel-Mehrheit eingeführt. Nachdem schon seit 1975 Frauen ordiniert worden waren.

Jānis Vanags wurde 1993 als Erzbischof installiert. Seither wurden keine Frauen mehr ordiniert. Er wäre der einzige gewesen, der das Recht gehabt hätte, sie zu ordinieren. 23 Jahre lang sind keine Frauen mehr ordiniert worden, dann hat die Synode diese – mittlerweile wieder gängige Praxis – in der Verfassung verankert.

Die notwendige Mehrheit wurde unter anderem dadurch erreicht, dass die Abstimmung nicht geheim durchgeführt wurde und alle Stimmenthaltungen nicht mitgezählt worden sind. Einen guten Überblick dazu hat Christine Globig 2019 verfasst.

Vanags hat die Kirche tief geprägt, die in seinem Sinn abgestimmt hat. Er selbst sieht die Ordination von Frauen als ein «Produkt feministischer Ideologie, die vom Christentum weit entfernt ist». Jānis Vanags hat seine Wahrheit gefunden und ihr Geltung verschafft.

Dass die Lutherischen Kirche Norddeutschlands und das Gustav-Adolf-Werk diesen Kurs nicht weiter unterstützen wollen, sondern ihre Zahlungen einstellen, ist kein Zeichen westlicher Arroganz, sondern Ausdruck des Willens, einen Irrweg nicht mitzugehen.

Überheblichkeit kann auch ein anderes Gesicht haben: In der Lutherischen Kirche Lettlands eine unterentwickelte, rückständige Organisation zu erkennen, die es einfach nicht besser wissen kann.

Aber das wäre unfair.

Nicht die Bibel oder die Bekenntnisschriften führen aus sich selbst heraus zum fundamentalistischen Standpunkt, sondern die Weigerung, diese Texte in ihrem Kontext kritisch auf unsere Gegenwart zu beziehen. Und das ist nicht eine andere Art Theologie, sondern schlechte Hermeneutik.

Verantwortung kann heissen, zu schweigen

Wer Wahrheit und Geltung unterscheidet, erkennt, dass sie zwar zusammenhängen, das Band zwischen ihnen oft aber strapaziert oder rissig ist. Gerade weil sich Wahrheit nicht aus sich heraus Geltung verschaffen kann, ist sie unlösbar mit Machtfragen, Hierarchien und politischen Prozessen verbunden.

Darum ist es nicht egal, wer welche Fragen stellt oder für wen Verständnis aufbringt und auch nicht, in welche homogenen Kulturräume wir die Welt unterteilen. Aus der eigenen privilegierten Situation heraus erwächst auch eine Verantwortung. Und manchmal bedeutet diese auch, im richtigen Moment zu schweigen.

Der arrogante Westen?

Wen meint Fischer genau mit dem arroganten Westen? Geht es um George W. Bushs Politik nach 9/11, die Rede von der «Achse des Bösen»?

Aber wäre es nicht ein Zerrbild, diese Position als kennzeichnend für den Einsatz westlicher Staaten im Bereich Menschenrechte zu verkaufen? In der US-amerikanischen Kultur waren die Proteste gegen diesen konservativ getriebenen Nationalismus unüberhörbar. Von Richard Rorty bis Pink reihten sich viele Personen des öffentlichen Lebens in den Reigen der scharfen Kritiker:innen ein.

Besonders in Europa war man kaum bereit, diesem Irrweg zu folgen.

Oder meint er die Schweizer Landesregierung, die bei chinesischen Staatsbesuchen betonen muss, dass sie das Thema Menschenrechte angeschnitten hat?

Das ist doch nur ein Feigenblatt, das innerhalb einer Gesellschaft, die schon bei einem Taiwan-Besuch von ein paar Schweizer Parlamentariern Wirtschaftssanktionen Chinas fürchtet, zur Tarnung dient.

Wirkliche westliche Arroganz kann man jetzt beobachten, wenn die Intellektuellen und Pseudo-Intellektuellen hinter ihren Schreibtischen darüber mutmassen, zu welchem Preis die Ukraine einen Frieden mit Russland würde annehmen müssen. Das ist politische Arroganz.

Intellektuelle Arroganz besteht darin, der Gegenseite gar nicht mehr zuzutrauen, das, was richtig ist zu tun und das was wahr ist, zu verstehen. Die Letten sind dann die armen Wilden, die Afghanen ein Ausdruck einer ungleichzeitigen Gleichzeitigkeit in Form einer Stammesgesellschaft.

Ein Wort zur Theologie

Ganz und gar unerklärlich ist mir die Unterscheidung zwischen ethischen und religiösen Fragen. Fischer schreibt: «Könnte es sein, dass für die westlichen europäischen Kirchen inzwischen die ethischen Fragen und nicht die geistlichen bzw. religiösen Fragen die oberste Priorität haben? Und dass man sich daher schwer tut mit der Vorstellung, eine geistliche bzw. religiöse Gemeinschaft mit Schwesterkirchen zu haben, die die biblische Sicht der Homosexualität oder der Stellung der Frau innerhalb der Kirche bis heute für massgebend halten?»

Ethik oder religiöse Wahrheit?

Die Differenz zwischen ethischen Einsichten, die an einem bestimmten Zeitgeist, beispielsweise an der feministischen Entwicklung, gereift sind, und den religiösen Wahrheiten, die sich auf die Bibel berufen, ist sehr voraussetzungsreich. Sie schlägt in dieselbe Kerbe wie Erzbischof Jānis Vanags. Es gibt das ewige Zeugnis der Bibel, «die biblische Sicht auf Homosexualität oder Stellung der Frau innerhalb der Kirche» und eine von dieser Wahrheit entkoppelte kulturelle Entwicklung.

Aus der religiösen Perspektive, müsste, wenn dem so wäre, jede Entwicklung in der Interpretation, Gewichtung und dem kontextuellen Verständnis des Bibeltextes ein Irrweg sein.

Das entspricht einem bestimmten biblizistisch-fundamentalistischen Denken, das den Kirchen der Reformation grundsätzlich fremd ist und das Johannes Fischer ganz sicher nicht teilt.

Vor allem ist dieser dumpfe Biblizismus weder theoretisch noch empirisch in der Lage Geltung zu beanspruchen. Geltung meint nicht die empirische Feststellung, dass etwas durchgesetzt werden kann. Geltung hängt mit verschiedenen Formen von Rationalität zusammen: Etwas kann Geltung beanspruchen, weil es intersubjektiv feststellbar ist. Etwa eine Aussage, die behauptet, dass hinter dieser Türe ein Tisch stehe. Oder weil es richtig ist, insofern der Geltungsanspruch auf eine gemeinsam geteilte Norm verweist. Oder weil etwas wahrhaftig geäussert wird, z.B. ein Schmerzesschrei oder eine Umarmung. Mit Biblizismus kann man nicht auf Gründe, sondern nur auf eine obskure Autorität, die intersubjektiv nicht zugänglich ist, verweisen.

Kirche ist nicht undurchsichtige Autorität

Dass diese Form populistischer Vereinfachung und Verdummung durch Werke und Kirchen aus Deutschland nicht unterstützt wird, ist nicht arrogant, sondern zeigt an, dass die Kirche mehr ist, als undurchsichtige Autorität oder eingeübte Rituale.

Sie streitet um Wahrheit und im gelingenden Fall gibt sie denen eine Stimme, die nicht gehört werden, aber betroffen sind.

Zum Beispiel den in überkommenen Rollenbildern gefangenen Frauen oder den diskriminierten Homosexuellen.

Das ist nicht einmal eine progressive Position. Es gibt schlicht keine Alternative zwischen geistlicher Wahrheit und dem irdischen Streben nach Gerechtigkeit.

Wo geistliche Wahrheit zu Ungerechtigkeit führt, ist sie nicht wahr. Und ich hoffe, dass das immer mehr gilt.

 

Bild: George Becker/Pexels

2 Kommentare zu „Westliche Arroganz – oder solidarische Verantwortung?“

  1. Als derjenige, mit dem Stephan Jütte sich in seinem Text kritisch auseinandersetzt, möchte ich Folgendes anmerken.

    1. Stephan Jütte meint offenbar, dass eine kulturrelativistische Auffassung bezüglich der Geltung der Menschenrechte zwangsläufig zur Entsolidarisierung führt. Doch inwiefern soll die empirische Feststellung, dass die Wahrheit des Satzes „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“ nicht überall auf der Welt anerkannt wird und daher nicht universal gültig ist, davon abhalten, sich für die Gleichheit aller Menschen weltweit und somit gegen die Diskriminierung der Frauen in Afghanistan oder in der lettischen Kirche einzusetzen?
    Wer von dieser Wahrheit überzeugt ist, der wird sich (hoffentlich) im Rahmen seiner Möglichkeiten für die Durchsetzung und Verwirklichung der Menschenrechte einsetzen und im konkreten Fall Solidarität üben. Da sind Stephan Jütte und ich ganz beieinander.

    2. Stephan Jütte nimmt Anstoss daran, dass ich den Begriff der Geltung auf das reduziere, was man „faktische Geltung“ nennt – er spricht von der „empirisch zu erhebenden Verbreitungskraft einer Überzeugung“ -, und er möchte den Zusammenhang von Wahrheit und Geltung „direkter“ verstehen. Mir ist nicht ganz klar geworden, wie. Meint er damit das, was ich in meinem Text als „normative Geltung“ beschrieben habe?

    3. Stephan Jütte schreibt im Blick auf Menschen, die in einem geschlossenen muslimischen Weltbild leben und für die nicht das Menschsein zentral ist, sondern das Mann- oder Frau-Sein und das Gläubig und Ungläubig-Sein: „Man kann sich beides vorstellen: Wir haben den kulturellen Eigenwert, dem diese Rationalität entspringt, zu würdigen und anzuerkennen. Oder wir klären sie über den Irrtum der Zentralität der Mann-Frau-, Gläubig-Ungläubig-Unterscheidung auf.“ Falls Ersteres auf mich gemünzt sein sollte, so habe ich nirgends geschrieben, dass wir das Weltbild muslimisch geprägter Binnenkulturen „würdigen“ oder „anerkennen“ sollten. Wir sollten lediglich so viel Realitätssinn besitzen, dass wir die Tatsache anerkennen, dass sie dieses Weltbild und dass sie nicht das unsrige haben.

    Die eigentlich interessante Frage ist, inwiefern man von Menschen, die dieses Weltbild haben, sagen kann, dass sie sich in einem Irrtum befinden. Befinden Sie sich im Irrtum, weil sie nicht unser Weltbild mitsamt der Idee der Menschenrechte haben? Das ist es, was ich westliche Arroganz nenne. Es kommt ja hier noch folgendes hinzu. Von einem Kind, das noch nicht viel von der Welt weiß und das sich die Welt in der Phantasie zurechtlegt, würden wir nicht sagen, dass es sich im Irrtum über die Welt befindet. Diese Redeweise setzt voraus, dass jemand eigentlich die richtige Erkenntnis haben könnte, aber sich eben beim Versuch, das Richtige zu erkennen, irrt. Doch können Menschen, die in einem geschlossenen muslimischen Weltbild leben wie viele Menschen in Afghanistan, die Erkenntnis der Menschenwürde und der Menschenrechte haben? Wer ihnen Irrtum vorwirft, der lädt sich selbst die Beweislast auf, dass sie das können.

    4. Ich bin ganz mit Stephan Jütte einig, dass es im Kampf für die Menschenrechte und überhaupt gegen Diskriminierungen aller Art Überzeugungsarbeit braucht. Das war der Skopus meines Artikels in der Zeitschrift zeitzeichen. Ich sehe keinen Grund, der Leitung der lettischen Kirche abzusprechen, dass auch sie ihrer Überzeugung und ihrem Gewissen folgt, wobei die Bibel die Grundlage ist für ihr Verständnis des geistlichen Amts. Auch hier geht es darum zu überzeugen. Aber um überzeugen zu können, muss man verstehen, wie der andere denkt und woher es kommt, dass er anders denkt als man selbst (und woher es kommt, dass man selbst so denkt, wie man denkt). Vor allem muss man sich mit seinen Gründen auseinandersetzen, die ihn zu seiner andersgearteten Auffassung veranlassen. Wenn man von vorneherein unterstellt, dass das, wovon man selbst überzeugt ist, auch schon für den anderen gültig ist und dass dieser sich im Irrtum befindet, dann kann man das Ganze genauso gut lassen.

    1. Danke Herr Fischer !
      Ja, wie wahr: „Wenn man von vorneherein unterstellt, dass das, wovon man selbst überzeugt ist, auch schon für den anderen gültig ist und dass dieser sich im Irrtum befindet, dann kann man „das Ganze“ genau so gut lassen.“
      Dieses im Gesamtzusammenhang betrachten und genauer hinhören von Meinungen und dem, was uns vom Geschehen in der Welt berichtet wird; ist dringend nötig – nur so entsteht ein weitgehender Frieden für eine Gesellschaft und Völkergemeinschaften. Verena Thalmann

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