Less noise – more conversation.

Special: Jesus ist nicht Gott

Manu und Stephan haben eure Facebook-, Instagram-, Twitter- und E-Mail-Kommentare gelesen und gehen in diesem Talk darauf ein. Warum Jesus nicht Gott und trotzdem ganz wichtig ist, warum wir über das Leben Jesu nicht alles wissen können – aber alles was zählt. Wir freuen uns auf eure Kommentare. Seid friedlich, Jesus war es (manchmal) auch.

4 Kommentare zu „Special: Jesus ist nicht Gott“

  1. Die Wunde der Christenheit ist die Behauptung, daß Jesus der Sohn Gottes sei, göttlicher Natur, sein Erstgeborener.
    Während in der Thora eindeutig steht, daß der Erstgeborene Israel ist. Und Jesus stand zur Thora, von der er kein Jota wegnahm. Das sog. Neue Testament wurde nach ihm geschrieben und steht im Widerspruch zu Gottes Heilsweg, daß angeblich nur über an das geglaubte Blutopfer seines geliebten Sohnes Jesus die Menschen Vergebung ihrer Sünden erlangen. Während Abraham gerecht wurde durch Glauben an Gott, was bedeutete, daß er die Weisungen, die 10 Gebote anerkannte.
    In diesen Geboten ist Segen bei Befolgen beinhaltet und Strafe, Folgen die man zu tragen hat, bei Ignorieren. Gott straft und segnet nicht zusätzlich.
    Erkannte doch Johann Wolfgang von Goethe bereits, indem er sagte –
    „Jesus fühlte rein und dachte
    Nur den Einen Gott im Stillen,
    Wer ihn selbst zum Gotte machte,
    kränkte seinen heil`gen Willen (Westöstlicher Diwan, 1819)

    daß Jesus nicht Gott ist und es niemals von sich behauptet hat.
    Er sprach von seinem Gott und unserem Gott, er sprach von seinem Himmlischen Vater und von unserem Himmlischen Vater.
    Joseph ist sein leiblicher Vater, denn niemals würde Gott Sünde zulassen, indem Joseph als Alibivater lügend vor den Menschen gelten würde.
    Das Konzil von Nicäa ist mit ein Ursprung des Judenhasses, denn nachdem Jesus zu Gott erklärt worden ist, waren somit die Juden als Gottesmörder abgestempelt worden. Jedoch, nach der Lehre des Christentums mußte Jesus ja getötet werden, denn sonst wären wir nicht erlöst und würden alle in der Hölle landen, müßte man doch den Juden dankbar sein für ihren Dienst.
    Hier beginnt doch das große Nachdenken. Oder?
    Warum hat eigentlich der Hohepriester Kaiphas gesagt: „Besser es stirbt einer als das ganze Volk?“ Kann es nicht sein, weil die Juden von den Römern geknechtet worden sind, sich nach einen Befreier, Messias sehnten und Jesus ihn als solchen ansahen, daß wenn das dem Kaiser zu Ohren kommt, ihr Todesurteil und zwar aller, werden könnte.
    Wer mich ehrlichen Herzens sucht, der wird mich finden. Und am Ende der Zeiten wird die Erkenntnis zunehmen. Und dieser Geist weht heutzutage über die Erde. Denn in früheren Zeiten, hätte man mich bei solch gewagten Aussagen, am grünen Holz verbrannt, als Hexe, Ketzer – mit der Bibel um den Hals.

  2. Nein hier beginnt für mich kein Nachdenken mehr über deine Gedanken!

    Für Mord dankbar zu sein, kann es nicht sein, darin wird ja gesagt dass Gott verführen würde!
    Aber Satan war deren Vater wie Jesus bezeigt deshalb ist jeder Dank gegenüber ihr handeln zur eigenen Schande.

    Jesus und Gott alleine dürfen wir dafür dank sagen!

  3. Wenn Menschen einen Menschen zum Gott erklären und ihn dann anbeten,
    dann haben sie gegen ein sinnvolles Gebot verstoßen: Du sollst dir keine Götter machen.
    Außerdem steckt hier eine Verachtung anderer Religionen drin: Gott ist nur zu uns gekommen, also wir sind besser als alle anderen.
    Fake News werden nicht wahrer, wenn sie von vielen wiederholt werden.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

RefLab regelmässig in deiner Mailbox

RefLab-Newsletter
Podcasts, Blogs und Videos, alle 2 Wochen
Blog-Updates
nur Blogartikel, alle 2 bis 3 Tage