«Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht!», sagte Dietrich Bonhoeffer einmal. Er hat Neues über Gott zu denken gewagt. Wie relevant ist eine derartige Theologie für die Öffentlichkeit? Wie kann der unverwechselbare Beitrag einer öffentlichen Theologie in den grossen Debatten unserer Tage aussehen? Das macht Christine Schliesser unter anderem am Beispiel des Ukrainekonflikts deutlich. Ein beherztes Plädoyer dafür, das eigene theologische Profil mutig transparent werden zu lassen, wenn es um Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden geht. Und am Schluss fragen sich die drei Podcaster, was für sie persönlich das Neueste von Gott ist.








3 Gedanken zu „Jesus Christus! Wie öffentlich geht Gott?“
Wie öffentlich geht Gott?
Welcher Gott?
Hilf mir durch die Nacht. Oder aber lass mich … vom Gedöns am Marktplatz der Unverbindlichkeiten.
Was für eine tolle Folge. Von der ersten bis zur letzten Sekunde kamen da sehr positive Vibes rüber. Die Begeisterung von Christine Schliesser war förmlich spürbar (durch die Ohren hindurch ins Herz). Ungemein spannend.
Ich erweitere den Gedanken: “Unser Glaube muss öffentlichkeitsrelevant sein. – Die Öffentlichkeit muss glaubensrelevant sein.” Gleiches auch bei der “Entprivatisierung des Glaubens”. Einfach sehr intensive Gedankenanstöße.
Wo finde ich das Dokument der GEKE?
Hier:
https://www.leuenberg.eu/cpce-statement-on-the-war-on-ukraine/