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 Lesedauer: 11 Minuten

Verschwörungstheorien [Teil 2] – Eine Problemanzeige

Folgenschwere Zuordnungen

Es gibt Begriffe, die (anders als z.B. persönliche Beleidigungen und Schimpfwörter) objektive Gültigkeit beanspruchen, in welchen aber die Abwertung derer, die damit belegt werden, bereits eingebaut ist. Dazu gehören etwa die Wortfelder »Sekte, Sektenanhänger, sektiererisch«, oder »Populismus, Populist, populistisch«. Wer diese Begriffe zuteilt, befreit sich damit zugleich von der Pflicht, sich mit dem Gegenüber intellektuell weiter auseinanderzusetzen. Jenes ist als ernstzunehmender Gesprächspartner disqualifiziert.

Auch der Ausdruck »Verschwörungstheoretiker« scheint ein solcher Begriff zu sein – oder besser: geworden zu sein. Wir haben bereits gesehen, dass das nicht immer so war. Über viele Jahrhunderte hinweg waren Verschwörungstheorien anerkannte Erklärungsversuche für die tieferen Zusammenhänge des Weltgeschehens, mit denen sich kein Anhänger per se anrüchig machte. [1]

Verschwörungstheorien konnten sich nach früherem Verständnis sowohl als falsch wie auch als berechtigt und zutreffend erweisen. Das hat sich im gegenwärtigen Sprachgebrauch geändert.

Das Label »Verschwörungstheorie« steht heute grundsätzlich für eine falsche,  unzutreffende, ja verquere Überzeugung.

Neuzeitlicher Bedeutungswandel

Ausschlaggebend für diesen Bedeutungswandel waren zum einen psychologische Forschungen, die sich unter dem Eindruck des Zweiten Weltkriegs mit der Disposition charismatischer Führerfiguren beschäftigten. Sie schrieben diesen eine »paranoide« Persönlichkeit zu, die anfällig ist für konspirationistische Szenarien. Im Schatten der antisemitischen Verschwörungstheorien, welche das Aufkommen des Nationalsozialismus befeuert und Hitlers Agenda legitimiert haben, ist diese Zuordnung durchaus verständlich. Konspirationisten sind krank und zumindest potenziell gefährlich, lautet dann die abgekürzte Formel.

Zum anderen haben philosophische Größen wie Karl Popper und Theodor Adorno die problematischen, oft widersprüchlichen Voraussetzungen und Argumentationen gängiger Verschwörungstheorien offengelegt. Sie versuchten zu zeigen, dass konspirationistische Ideen von falschen historischen und soziologischen Prämissen ausgehen und wissenschaftlichen Standards nicht genügen.

Während also Verschwörungstheoretiker zunehmend pathologisiert wurden, bemühte man sich, ihre Behauptungen als pseudowissenschaftlich auszuweisen. [2]

Begriffliche Stigmatisierung

So wird zumal in unseren Breitengraden der Begriff der »Verschwörungstheorie« nur noch im pejorativen, aburteilenden Sinne gebraucht. Ihre Vertreter sind vielleicht zu bemitleiden, auf keinen Fall aber ernst zu nehmen.

Das zeigt sich auch daran, dass kaum ein Vertreter konspirationistischer Ideen sich selbst als »Verschwörungstheoretiker« bezeichnen würde. Vielmehr nutzen Konspirationisten den Begriff gerne, um im Gegenzug ihre Kritiker zu bezeichnen. Man spricht dann vom »reverse labeling«: Was ihr könnt, das können wir schon lange – wenn ihr uns als Verschwörungstheoretiker verunglimpft, dann erwidern wir einfach das Kompliment! [3]

Die Bezeichnung »Verschwörungstheorie« ist mit anderen Worten zum Kampfbegriff, ja zum Totschlagargument geworden: »Man stigmatisiert damit abweichende Meinungen und bringt sie zum Schweigen«, hält der Medien- und Kommunikationstheoretiker Norbert Bolz fest. [4]

Die entscheidende Frage ist dann natürlich, wem das Recht zukommt, die Begriffe zuzuteilen: Wer darf das Label »Verschwörungstheorie« anheften und damit über die Legitimität eines Erklärungsmodells entscheiden?

Nachvollziehbare Gründe

Die klassische Antwort auf diese Grundsatzfrage lautet: Wer die besseren Gründe auf seiner Seite hat. Diejenige also, die plausibler machen kann, dass ihre Sicht der Dinge richtig oder wenigstens, dass die Sicht des anderen falsch ist, kann den Standpunkt der Wahrheit für sich beanspruchen.

Diese Antwort ist insofern vernünftig und hilfreich, als sie in eine erneute Auseinandersetzung um strittige Erklärungen und Theoriebildungen zurückführt – denn die Stichhaltigkeit von Gründen steht ja nicht von Vornherein schon fest, sondern muss sich im (wissenschaftlichen oder zumindest rational verantwortlichen) Streit erweisen.

Dabei spielen Fakten eine ausschlaggebende Rolle: Gute Gründe sind faktenbasiert und funktionieren nach dem Muster von: »Ich glaube (nicht), dass der Mord an J.F.K. auf einen Einzeltäter zurückgeht, weil…«;

Oder: »Ich glaube (nicht), dass die Anschläge vom 11. September von der US-Regierung selbst verübt wurden, weil…«; »Ich glaube (nicht), dass die Erde flach ist, weil…«; oder eben auch: »Ich glaube (nicht), dass das Coronavirus mit der Unterstützung von Bill Gates im Labor gezüchtet wurde, weil…«: Nach dem »weil« sollten dann jeweils Fakten (und nicht etwa nur Intuitionen, Meinungen oder Offenbarungen…) genannt werden können, welche die eigene Überzeugung möglichst schlüssig belegen.

Umstrittene Fakten

Soweit so gut. Hier fangen aber natürlich die Probleme erst an.

Denn »Fakten« liegen ja nicht einfach so herum. Und entgegen landläufiger Meinung sind sie auch alles andere als eindeutig und unbestechlich.

Wer der Wahrheit auf den Grund gehen will, muss zuerst einmal die bittere Pille schlucken, dass man eigentlich nie alle Fakten hat, die man bräuchte, um gesicherte Aussagen zu machen. Das wurde gerade in den sich ständig überholenden Einschätzungen zur Eigenart, Verbreitung und Überwindung des Coronavirus schmerzhaft deutlich. Was genau sind zum Beispiel »Corona-Tote«, und wer ist berechtigt, diese festzustellen und zu zählen?

Auch für Untersuchungen mit wissenschaftlichem Anspruch gilt, dass ihre vielgerühmte Faktenbasis natürlich das Ergebnis einer (bereits theoriegeleiteten) Selektion ist. [5] Man muss immer auswählen, und zumindest in den Human- und Geisteswissenschaften müssen dabei immer auch sperrige, widersprechende Befunde (weg)erklärt werden. Der Volksmund spricht dann von »Ausnahmen, welche die Regel bestätigen« – aber natürlich könnten die Ausnahmen auch Grund genug sein, die Regel zu widerlegen und neue Regeln, Modelle, Theorien zu begünstigen…

Subjektive Plausibilitäten

Letztlich bleibt der Wahrheitssucherin nichts anderes übrig, als die ihr zugänglichen »Fakten«, Einzelbeobachtungen, Wahrnehmungen zu einer (sie) überzeugenden Gesamtsicht zu verknüpfen bzw. in ein (für sie) stimmiges Narrativ einzupassen. Dazu muss sie zahlreiche Lücken schließen und Brücken bauen, also eine konstruktive, um nicht zu sagen: kreative Leistung vollbringen.

Unwillkürlich lässt sie sich dabei leiten von dem, was ihr plausibel oder wenigstens wahrscheinlich erscheint. Die Kriterien dafür sind aber mitnichten objektiv, sondern wiederum das Ergebnis subjektiver Einschätzungen: Als plausibel oder wahrscheinlich gelten uns Zusammenhänge, die uns andernorts schon einmal eingeleuchtet haben. Die vorliegenden (unvollständigen und selektiven) Fakten werden also zu einem Modell verwoben im Abgleich mit anderen Modellen, die ebenfalls aus einer (unvollständigen und selektiven) Faktenbasis erstellt wurden…

Mit anderen Worten: Was wir Plausibilität nennen, ist eigentlich das Ergebnis eines zirkulären Gedankenspiels, in dem wir immer wieder uns selbst bzw. der Rationalität unseres eigenen Milieus begegnen.

Deutungsmächtige Narrative

Das ist wohl auch das Wahrheitsmoment (wenn man nach dem bisher Gesagten noch so sprechen kann…) der Rede von den »Mainstream-Medien«, wie sie in konspirationistischen Kreisen gang und gäbe ist. Kein Geringerer als der ZEIT-Chefredaktor Giovanni di Lorenzo hält in seiner bekannten Dresdner Rede zum Glaubwürdigkeitsverlust der Medien fest, dass »unser journalistisches Personal zu einheitlich sozialisiert ist. Unsere Hintergründe sind sich zu ähnlich. Wenn Redaktionen neue Leute einstellen, nehmen sie jemanden, der ›zu uns passt‹.« [6]

Damit ist noch keiner geheimen Verschwörung oder staatlichen Steuerung der Zeitungsverlage und Fernsehsender das Wort geredet, wohl aber der Einsicht, dass auch und gerade die Medien natürlich nicht einfach »sagen, was ist« (so der berühmte Spiegel-Claim), sondern vielmehr aus einem spezifischen (und oft ziemlich einheitlichen) Blick auf die Welt heraus schreiben, argumentieren und deuten. [7]

Es gehört zu den demütigenden Ergebnissen der erkenntnistheoretischen Diskussion, dass es den übergeordneten Standpunkt nicht gibt, von dem aus wir die Dinge sehen, wie sie wirklich sind.

Wir bleiben in unseren partikularen Wahrnehmungen und (inter-)subjektiven Kontexten verhaftet – und finden dasjenige »logisch«, einleuchtend, nachvollziehbar, was sich möglichst spannungsfrei in unser mitgebrachtes Narrativ einfügt (oder unseren Eigeninteressen entgegenkommt).

Notwendige Bescheidenheit

Aber was ist das jetzt?

Ein Plädoyer dafür, Anhängern der Theorie einer heimlichen Verschwörung von Reptiloiden einen Platz in Podiumsgesprächen freizuhalten, in Schulen die Idee einer flachen Erde neu zu diskutieren oder im Konfirmationsunterricht von der Weltherrschaft der Illuminaten zu schwadronieren?

Nein.

Meine Überlegungen wollen aber als Aufruf zur Bescheidenheit und als Mahnung zur Vorsicht im Blick auf allzu steile Erkenntnisansprüche gelesen werden.

Es würde nicht nur Medienschaffenden, welche sich so selbstgewiss auf der Seite der unzweideutigen »Fakten« wähnen, gut anstehen, noch einmal durchzuatmen und sich die Nicht-Selbstverständlichkeit ihrer Position vor Augen zu führen. Auch in politischen Verlautbarungen und öffentlichen Diskussionen reißt jene Haltung nur noch tiefere Gräben auf, die sich der Richtigkeit der eigenen Perspektive derart gewiss ist, dass sie das Gegenüber von Anfang an für gesprächsunwürdig erklärt und weder für dessen Positionen noch für die dahinterliegenden Motive mehr als Spott oder Verachtung aufbringen kann.

Christliche Tugenden

Wir kommen aus unserer Haut nicht heraus, können philosophisch keinen »God’s point of view« erreichen. Das ist mühsam, demütigend, das bricht unserer egozentrischen Weltwahrnehmung sämtliche Zacken aus der Krone.

Aber eigentlich müssten Christen hier den Reigen anführen: Wem, wenn nicht uns sollte unmissverständlich klar sein, dass die Position Gottes schon besetzt ist… und zwar nicht von uns.

Das bedeutet nicht notwendigerweise, dass man keine leidenschaftlichen Überzeugungen hegen und öffentlich vertreten könnte. Feste Überzeugungen und erkenntnistheoretische Bescheidenheit sind keine Gegensätze, solange es sich um gebrochene und lernoffene Überzeugungen handelt: Gebrochen an der Einsicht, dass auch unsere tiefsten Überzeugungen noch Produkt einer subjektiven, geschichtlich und biografisch bedingten Welterfahrung sind. Und lernoffen im Blick auf das, was uns in der Welterfahrung anderer begegnet.

Ich nehme mich mit dieser Beobachtung selbst in die Pflicht – aber ist es nicht erstaunlich, wie viel auf Facebook, Twitter und Instagram großspurig behauptet und wie wenig zugehört, nachgefragt und dazugelernt wird? Und das, obwohl sich diese Plattformen so selbstsicher als »soziale Medien« bezeichnen.

In den nächsten Blogbeiträgen dieser Serie sollen weitere Schritte im Umgang mit Angehörigen anderer Bubbles und Subkulturen zur Sprache kommen – namentlich auch mit Anhängern sog. »Verschwörungstheorien«.
Ohne die hier begründete Bescheidenheit wird es aber nicht gehen.

 

Quellennachweise und Anmerkungen

[1] Zur Geschichte der Verschwörungstheorien in der westlichen Hemisphäre siehe: Michael Butter: »Nichts ist, wie es scheint«. Über Verschwörungstheorien, Suhrkamp Verlag, Berlin 2018, 139-178; sowie (leider mehr exemplarisch als chronologisch): Thomas Grüter: Freimaurer, Illuminaten und andere Verschwörer, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main (4. Auflage) 2016.

[2] Zum Prozess der Delegitimierung von »Verschwörungstheorien« und zur Pathologisierung von »Verschwörungstheoretikern« vgl. v.a. Michael Butter: »Nichts ist, wie es scheint«. Über Verschwörungstheorien, Suhrkamp Verlag, Berlin 2018, 142-160. Butter spricht von einem nach dem zweiten Weltkrieg einsetzenden, komplexen Vorgang der Verbannung konspirationistischer Ideen »aus dem öffentlichen Diskurs in Subkulturen« (ebd., 16f).

[3] Michael Butter: »Nichts ist, wie es scheint«. Über Verschwörungstheorien, Suhrkamp Verlag, Berlin 2018, 45: »Verschwörungstheoretiker [sind] immer die anderen; kaum jemand bezeichnet sich selbst so«.

[4] Norbert Bolz: Ehrenrettung. Wir Verschwörungstheoretiker, Weltwoche (20.05.2020). Vgl. auch Karl Hepfer: Verschwörungstheorien. Eine philosophische Kritik der Unvernunft, transcript Verlag, Bielefeld 2015, 23: »[O]ft dient dieses Etikett nur dazu, die Konkurrenz herabzusetzen.«

[5] In der Erkenntnistheorie spricht man hier vom Induktionsproblem – vgl. hierzu den aufschlussreichen Beitrag von Heinzpeter Hempelmann: Faktisch, postfaktisch, postmodern? Kommunikation von Wahrheit(sansprüchen) in pluralistischen Gesellschaften als Problem und Herausforderung, in: Theologische Beiträge, 48 (2017), 6-23. Dazu kommt, dass wir natürlich auch die (zu) schmale, (zu) selektive Basis von Fakten nicht einfach so »vorliegen« haben. Die Welt ist weder alltäglich noch wissenschaftlich voll von Fakten, sondern voll von Wahrnehmungen: Wir können nicht die Dinge selber mit unseren Theorien und Modellen vergleichen, sondern immer nur unsere Beobachtungen und Erfahrungen – die haben wir aber nicht an sich, sondern subjektiv, sprachlich vermittelt: »Zwischen unseren Verstand, den intellectus, und die Welt, die res, tritt, so eine entscheidende wissenschaftstheoretische Einsicht des 20. Jh.s, die Sprache, oder besser: unsere Sprache, meine Sprache, die in jeweils sehr unterschiedlicher Weise die Welt einteilt, ›begreift‹. Das ist das entscheidende Einfallstor für eine Subjektivität, oder wenn Erkenntnissubjekte sich als Gruppe einigen, für Intersubjektivität. Objektivität, der Anspruch, die Dinge zu erkennen, wie sie – an sich – sind, ist damit aufgegeben.« (ebd., 8).

[6] Giovanni di Lorenzo: Dresdner Rede. Unser Ruf steht auf dem Spiel, DIE ZEIT (26.02.2016). Di Lorenzo sagt weiter: »Lange bevor Pegidisten und AfD den Begriff der ›Systemmedien‹ wiederbelebten, habe ich in den deutschen Medien bereits einen besorgniserregenden Hang zum Gleichklang beobachtet.«

[7] Vgl. auch die ehrliche Einschätzung der ZEIT-Journalistin Karoline Kuhla in ihrem Buch zum Phänomen der »Fake News«: »Tatsächlich ist es so, dass die meisten Journalisten ähnlich ticken. Sie kommen aus der bürgerlichen Mittelschicht, sind als ›gebildet‹, urban, ethnisch homogen‹, ausserdem politisch grüner und linker als die Gesamtbevölkerung.« (Karoline Kuhla: Fake News, Carlsen Verlag, Hamburg 2017, 50). Kuhla zitiert aus dem Beitrag von Irene Neverla: »Lügenpresse« – Begriff ohne jede Vernunft? Eine alte Kampfvokabel in der digitalen Mediengesellschaft, in: Volker Lilienthal & Irene Neverla (Hg.): Lügenpresse. Anatomie eines politischen Kampfbegriffs, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2017, 18-44 – hier 33f: »Aber die starke soziografische Verankerung des Journalismus in der bildungsbürgerlichen , männlichen und weißen Mittelschicht führt zu dem Verdacht , dass es zu einer Schieflage in der Berichterstattung und zu systematischen Blindstellen kommen kann. Aufgrund der sozialen Herkunft richtet sich der Blick eher auf bestimmte soziale Problemlagen, die dem eigenen Milieu nahestehen, sodass andere Milieus sich in der öffentlichen Wahrnehmung vernachlässigt sehen. Kommunikationswissenschaftlich ausgedrückt hieße dies, dass die Funktion des ›Agenda Settings‹ – die Themenwahl und Priorisierung bestimmter Themen – und die Funktion des ›Framings‹ – die Rahmung von Problemlagen und der Meinungsvermittlung – vom Journalismus unzureichend erfüllt würden.«

Alle Beiträge zu «Verschwörungstheorien»

2 Kommentare zu „Verschwörungstheorien [Teil 2] – Eine Problemanzeige“

  1. Zum Schluss versprechen Sie, dass in den folgenden Serie-Blogs der Umgang mit Leuten anderer Meinung angegangen werden soll. Darauf freue ich mich. Leider finde ich aber in Ihrem 3. Beitrag nur Theorie zur Verschwörung, jedoch nicht Dialog oder wenigstens, wie der Dialog angegangen, wie er aussehen sollte. So hoffe ich also auf Ihren 4. Beitrag.

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