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Unser Körperverständnis – ein Gegenentwurf

Unsere Körper sind für viele ein Vehikel fürs Gehirn – ein Mittel zum Zweck, um von A nach B zu kommen. Wenn sie schmerzen, nehmen wir sie wahr und finden es etwas lästig. Wenn wir uns unwohl fühlen, reichen die Strategien von betäuben bis hin zu überreizen, vom Bier bis zum Marathon. Embodiment setzt einen Gegenpunkt und sagt: Der Körper hat seine ganz eigene Intelligenz und weiss letztlich am besten, was er braucht. Doch wie kommen wir hin zu einem Hören auf den Körper, wenn alles in der Gesellschaft aufs Denken und Pushen angelegt ist?

In dieser Folge erwähnte Bücher und Personen:

  • Katy Bowman, «Movement matters» und «Move your DNA».
  • Matthew Walker, «Why we sleep».
  • Antonio R. Damasio, «Descartes’ Irrtum».
  • Maurice Merleau-Ponty: Link
  • Bernhard Waldenfels: Link
  • Chögyam Trungpa: Link

1 Kommentar zu „Unser Körperverständnis – ein Gegenentwurf“

  1. Bettina Jans-Troxler

    Für Frauen ist auch die Zyklusbeobachtung ein wunderbarer Weg, um den Körper und das Geschehen in ihm wahrzunehmen – und die Wahrnehmung, die schon viel Entspannung in Unangenehmem bringen kann, kann mit dem Erlernen der symptothermalen Methode auch noch zum sicheren Vermeiden oder Anstreben einer Schwangerschaft gebraucht werden (am besten dazu einen Kurs besuchen, siehe http://www.iner.org)

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