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Faszinierend „unorthodox“!

Deborahs Feldmans Buch „Unorthodox“ über ihr Leben in einer strengen jüdischen Gemeinschaft und ihre Flucht wurde zu einem globalen Bestseller. Auch die gleichnamige Netflix-Serie begeisterte Millionen Zuschauer in vielen Ländern. Aber wie ist diese Faszination zu verstehen, und ist sie eigentlich in Ordnung? Ein Gespräch mit Miriam Rürup, der Direktorin des Instituts für die Geschichte der Juden Deutschland, Hamburg.

1 Kommentar zu „Faszinierend „unorthodox“!“

  1. Was mir an der Rezeption des Buches von D. Feldman in Deutschland zu kurz kommt, ist die Absicht, mit der es von Debora Feldman verfaßt wurde – nämlich, daß es sie dabei unterstützen sollte, ihre ultraorthodoxe Community verlassen und den Sohn mitnehmen zu können. Das wird in ihrem zweiten Buch sehr deutlich. In der amerikanisch-jüdischen Rezeption ist es sehr interessant, wie ehemalige Freunde aus ihrer Zeit in der Satmarer Community darauf reagieren, wie z. B. hier im Forward:
    Deborah Feldman isn’t telling you the whole story:
    https://forward.com/culture/195634/deborah-feldman-isnt-telling-you-the-whole-story/

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