Irgendwo im Bücherregal – vermutlich in der untersten Ecke – stauben sie vor sich hin: Selbsthilfebücher. Gekauft mit viel gutem Willen, das eigene Leben zu optimieren, machen sie uns vor allem eines: ein schlechtes Gewissen.
Verändern könnten wir uns, solange wir nur aufrichtig wollten, lautet das Motto. Aber wie sieht es aus, nachdem man die Bücher gekauft hat? Wie viele davon haben wir wirklich gelesen? Und: Hat überhaupt eines der Bücher gehalten, was es versprach?